Einsätze

Alarmierungszeit

06.11.2011 um 08:37 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

31.10.2011 um 22:07 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Hüsten +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Hauptwache

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Alarmierungszeit

31.10.2011 um 11:59 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

27.10.2011 um 13:40 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

27.10.2011 um 12:33 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

26.10.2011 um 06:08 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

25.10.2011 um 14:10 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

25.10.2011 um 13:49 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

25.10.2011 um 10:28 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

10.10.2011 um 09:17 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Hauptwache +++ Tageswache

Einsatzbericht

Brennende Absauganlage Hüsten. Einen Schrecken zum Wochenstart erlebten die Mitarbeiter eines metallverarbeitenden Betriebes in der Hüstener Kurt-Schumacher-Straße. Am Montag, den 10. Oktober gerieten morgens um kurz nach neun Uhr Metallschleifspäne, die sich in einem Metallbehälter unter einer Absauganlage befanden, aus ungeklärter Ursache in Brand und sorgten für eine starke Rauchentwicklung, die die Feuerwehr auf den Plan rief. Die Leitstelle in Meschede alarmierte daher um 09:17 Uhr die Hauptwache und die Tageswache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg sowie die Löschzüge Hüsten und Neheim, die mit insgesamt 6 Löschfahrzeugen zum Brandort eilten. Auch der Rettungsdienst wurde vorsorglich zur Einsatzstelle beordert, musste aber glücklicherweise nicht eingreifen, da es bei diesem Brandereignis keine Verletzten zu beklagen gab. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte leiteten umgehend einen Löschangriff mit einem Einsatztrupp unter schwerem Atemschutz ein, welcher den Brand schnell unter Kontrolle hatte. Der Großteil der angerückten Blauröcke konnte daraufhin die Einsatzstelle wieder verlassen. Die verbliebenen Wehrleute transportierten das Brandgut ins Freie und befreiten den Produktionsraum schließlich mit Hilfe eines Hochleistungslüfters vom Brandrauch. Nach einer dreiviertel Stunde war der Einsatz auch für die letzten Einheiten der Arnsberger Feuerwehr beendet.
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Alarmierungszeit

01.10.2011 um 16:44 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

01.10.2011 um 11:39 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

30.09.2011 um 14:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Hauptwache +++ Tageswache

Einsatzbericht

Bruchhausen. Am Freitag, den 30. September wurden gegen 14:00 Uhr die Hauptwache und die Tageswache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg sowie der Löschzug Bruchhausen zu einem Flächenbrand im Wald oberhalb der Bundesautobahn 46 alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen rund 600 Quadratmeter Unterholz in Flammen, einzelne Baumstämme waren ebenfalls bereits vom Feuer in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Feuerwehr, die zunächst mit 4 Löschfahrzeugen angerückt war, konnte das Feuer mit drei C-Rohren schnell unter Kontrolle bringen. Da die Wasserversorgung in dem Waldgebiet ein Problem darstellte, wurde auch das Wechselladerfahrzeug aus Arnsberg mit dem rund 11.000 Liter Löschwasser fassenden Abrollbehälter Wasser zur Einsatzstelle beordert. Nach rund zweieinhalb Stunden war das Feuer gelöscht und der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
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Alarmierungszeit

27.09.2011 um 14:56 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Rettungsdienst +++ Hauptwache +++ Tageswache

Einsatzbericht

Oeventrop. Bei einem schweren auf der Landesstraße 735, Höhe "Im Neyl" zwischen Uentrop und Oeventrop sind am Dienstag, den 27. September drei Personen schwer verletzt worden. Zwei Fahrzeuge waren dort aus bislang ungeklär-ter Ursache frontal zusammengestoßen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde ein Fahrzeugführer eingeklemmt, das zweite beteiligte Fahrzeug wurde ebenfalls schwer beschädigt. Zur Rettung der Verletzten und zur Sicherstellung des Brandschutzes an der Einsatz-stelle wurden die Haupt- und die Tageswache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg so-wie die Einheiten Oeventrop und Rumbeck alarmiert. Mit hydraulischem Rettungsge-rät befreiten die Einsatzkräfte zunächst die eingeklemmte Person und übergaben sie dem Rettungsdienst, der mit 3 Rettungswagen, mehreren Notärzten sowie einem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst (OrgL) vor Ort war. Nach einer noch am Un-fallort vorgenommenen Erstversorgung wurde diese Person mit einem angeforderten Rettungshubschrauber in die Unfallklinik Dortmund-Nord geflogen. Die beiden Insas-sen des zweiten unfallbeteiligten Fahrzeugs wurden ebenfalls schwer verletzt. Eine Person wurde mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus nach Meschede trans-portiert. Die andere Person war in dem Fahrzeug zwar nicht unmittelbar einge-klemmt, wurde aber im Rahmen der patientengerechten Rettung ebenfalls mit hyd-raulischem Rettungsgerät befreit und mit einem Rettungswagen in das Arnsberger Krankenhaus verbracht. Für den Zeitraum der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme musste die Landes-straße 735 durch die Polizei komplett gesperrt werden. Für die Feuerwehr, die mit 7 Fahrzeugen und rund 25 Einsatzkräften vor Ort war, war der Einsatz nach eineinhalb Stunden beendet. Zur Rettung der Verletzten und zur Sicherstellung des Brandschutzes an der Einsatz-stelle wurden die Haupt- und die Tageswache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg so-wie die Einheiten Oeventrop und Rumbeck alarmiert. Mit hydraulischem Rettungsge-rät befreiten die Einsatzkräfte zunächst die eingeklemmte Person und übergaben sie dem Rettungsdienst, der mit 3 Rettungswagen, mehreren Notärzten sowie einem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst (OrgL) vor Ort war. Nach einer noch am Unfallort vorgenommenen Erstversorgung wurde diese Person mit einem angeforderten Rettungshubschrauber in die Unfallklinik Dortmund-Nord geflogen. Die beiden Insas-sen des zweiten unfallbeteiligten Fahrzeugs wurden ebenfalls schwer verletzt. Eine Person wurde mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus nach Meschede trans-portiert. Die andere Person war in dem Fahrzeug zwar nicht unmittelbar einge-klemmt, wurde aber im Rahmen der patientengerechten Rettung ebenfalls mit hyd-raulischem Rettungsgerät befreit und mit einem Rettungswagen in das Arnsberger Krankenhaus verbracht. Für den Zeitraum der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme musste die Landes-straße 735 durch die Polizei komplett gesperrt werden. Für die Feuerwehr, die mit 7 Fahrzeugen und rund 25 Einsatzkräften vor Ort war, war der Einsatz nach eineinhalb Stunden beendet.
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24.09.2011 um 10:17 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Müschede +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Hauptwache

Einsatzbericht

Müschede. Ein teures Nachspiel wird ein Feuerwehreinsatz im Herdringer Feld in Müschede für den Pächter eines dortigen Grundstücks haben. Die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg sowie die Löschgruppen Müschede und Wennigloh waren am Samstag, den 24. September um 10:17 Uhr auf Grund einer gemeldeten unklaren Rauchentwicklung hinter der Firma WEPA in Müschede über Funkmeldeempfänger alarmiert worden. Da der genaue Einsatzort zunächst nicht bekannt und eine Rauchentwicklung zum Zeitpunkt des Eintreffens der Wehr in dem gemeldeten Bereich nicht mehr eindeutig wahrnehmbar war, wurde von den Einheiten zunächst die Umgebung erkundet. Schließlich konnte nach Hinweisen einer Passantin eine fast vollständig von Wald umgebene Wiese im Herdringer Feld als Ursprungsort der Rauchentwicklung ausgemacht werden. Dort hatten die Pächter des Grundstücks in unmittelbarer Nähe zum Baumbestand unerlaubt Holz- und andere Abfälle verbrannt, was zu einer zunächst deutlich sichtbaren Rauchsäule geführt hatte. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren von diesem Feuer nur noch brennende Überreste übrig, die durch die Löschgruppe Wennigloh mit Hilfe eines tragbaren Hochdrucklöschgeräts abgelöscht wurden. Diese unerlaubte Verbrennung hätte aber auch schlimmer ausgehen können, zumal der umstehende Baumbestand ein erhebliches Gefahrenpotenzial darstellte. Die Arnsberger Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang nochmals eindringlich darauf hin, dass offenes Feuer in der Zeit von März bis Oktober im oder am Wald streng verboten ist. In diesem Fall erwartet die Brandverursacher eine Anzeige der Polizei, auch wegen der unerlaubten Verbrennung von Abfall, und eine Rechnung der Stadt Arnsberg für den einstündigen Feuerwehreinsatz.
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Alarmierungszeit

10.09.2011 um 22:50 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

10.09.2011 um 16:48 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

08.09.2011 um 09:03 Uhr

eingesetzte Kräfte

Rettungsdienst Feuerwehr +++ Hauptwache

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Alarmierungszeit

07.09.2011 um 07:23 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Neheim +++ Hauptwache +++ Tageswache

Einsatzbericht

Neheim. Am Morgen des 07. September wurden um kurz vor halb acht die Hauptwache und die Tageswache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg sowie der Löschzug Neheim zu einem Einsatz auf der Neheimer Stembergstraße gerufen. Mitarbeitern der dort angesiedelten Post-Zentrale war aufgefallen, weshalb sie den Notruf wählten. Die Feuerwehr rückte umgehend mit rund 35 Kameraden zur Einsatzstelle aus. Trotz einer intensiven Erkundung mit mehreren Einsatztrupps, unterstützt durch eine Wärmebildkamera, war kein Brandherd aufzufinden. Sicherheitshalber wurde zeitgleich die Drehleiter in Stellung gebracht, um alle Räume des Gebäudes nochmals von außen auf eine etwaige Rauchentwicklung zu kontrollieren. Jedoch konnte auch im Zuge dieser Einsatzmaßnahme nichts Ungewöhnliches festgestellt werden. Nach rund 1 Stunde war der Einsatz daher für die Feuerwehr beendet.
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Alarmierungszeit

04.09.2011 um 19:30 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Hüsten +++ Hauptwache

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Alarmierungszeit

04.09.2011 um 12:49 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Arnsberg +++ Hauptwache

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Alarmierungszeit

03.09.2011 um 14:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst +++ Hauptwache

Einsatzbericht

Arnsberg. Für einen größeren Feuerwehreinsatz sorgte der Holzofen einer Wohnung in Arnsberg-Gierskämpen am Samstag, den 03. September. Um 14:00 Uhr wurden die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg, der Löschzug Arnsberg, der Fernmeldedienst und der Rettungsdienst zu einem gemeldeten in einem Mehrfamilienhaus in der Rosenberger Straße alarmiert. Bewohner hatten Rauch im Treppenhaus bemerkt und daraufhin den Notruf gewählt. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich jedoch glücklicherweise schnell heraus, dass der Rauch einem Holzofen in der Küche einer Wohnung im ersten Obergeschoss entstammte. Offenbar war der Rauch auf Grund einer unsachgemäßen Bedienung des Ofens nicht abgezogen, sondern hatte die Wohnung und später den Treppenraum des Hauses verqualmt, wodurch der Eindruck eines es entstand. Die Feuerwehr-Leitstelle alarmierte vor dem Hintergrund der Schilderungen der Hausbewohner und in Anbetracht der Größe des Brandobjektes daher Rettungskräfte in größerer Anzahl. Die Gefahrenlage konnte von der Feuerwehr durch den Einsatz eines Hochleistungslüfters, mit dem das Gebäude von dem gefährlichen Brandrauch befreit wurde, schnell beseitigt werden. Zur Sicherheit wurden der Kamin und die Wohnung mit einer Wärmebildkamera und einem Fernthermometer kontrolliert, wobei jedoch keine verbliebenen Glutnester lokalisiert werden konnten. Der Wohnungsinhaber wurde wegen des Verdachts einer Rauchgasinhalation vom Rettungsdienst vorsorglich in das Arnsberger Krankenhaus transportiert. Die übrigen Hausbewohner konnten nach einer dreiviertel Stunde wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Zu diesem Zeitpunkt war dann auch der Einsatz für die mit 5 Löschfahrzeugen angerückten rund 30 Feuerwehrleute beendet.
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Alarmierungszeit

26.08.2011 um 17:44 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

26.08.2011 um 15:09 Uhr

eingesetzte Kräfte

Tageswache

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Alarmierungszeit

25.08.2011 um 22:15 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Herdringen +++ Rettungsdienst Stadt Arnsberg +++ RWE +++ Hauptwache +++ Bereitschaftsdienst Atemschutzwerkstatt +++ Kreisschirrmeisterei HSK

Einsatzbericht

Kellerbrand Hüsten. Um 22:15 Uhr am Abend des 25. August wurden die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg, der Löschzug Hüsten und die Löschgruppe Herdringen sowie der Rettungsdienst der Wache Neheim zu einem Brand in dem ehemaligen Hallenbad am Berliner Platz in Hüsten alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang bereits dichter Rauch aus dem Gebäude. Daher wurden sofort der Löschzug Neheim und der Fernmeldedienst nachalarmiert. Da kein Feuerschein sichtbar und der Brandherd in dem leerstehenden und sehr verwinkelten Gebäude nur schwer zu lokalisieren war, gingen zeitgleich mehrere Trupps von verschiedenen Seiten unter umluftunabhängigem Atemschutz in das ausgediente Hallenbad vor, um mit der Wärmebildkamera den Ort des Brandausbruchs aufzuspüren. Hierbei wurde eine größere Anzahl an Atemluftflaschen verbraucht, die während des Einsatzes gewechselt werden mussten. Daher wurden der Gerätewagen Atemschutz aus Neheim und ein Wechselladerfahrzeug vom Hochsauerlandkreis zur Einsatzstelle beordert. Die Einsatzkräfte entdeckten den Brandherd schließlich im Keller des Gebäudes, und nach rund eineinhalb Stunden war das Feuer unter Kontrolle. Während der Löscharbeiten wurden Luftmessungen durchgeführt, die jedoch keine erhöhte Schadstoff- Konzentration in der Umgebung des Brandortes ergaben. Abschließend wurde das Gebäude mit Hilfe von zwei Hochleistungslüftern vom Brandrauch befreit. Für den Großteil der Einsatzkräfte war der Einsatz um kurz nach zwei Uhr nachts beendet. Eine Brandwache verblieb noch bis in die frühen Morgenstunden vor Ort.
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Alarmierungszeit

25.08.2011 um 18:20 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Arnsberg +++ Hauptwache

Einsatzbericht

Unwetter-Einsätze Arnsberg. Das Stadtgebiet von Arnsberg wurde durch das Unwetter am Abend des 25. August 2011 weitestgehend vor Schäden verschont. Der kurze und heftig einsetzende Starkregen sorgte lediglich für zwei Einsätze in Arnsberg und Uentrop. An der Straße "Am Schreppenberg" im Stadtteil Arnsberg wurde gegen 18:20 Uhr der Gehweg auf einer Strecke von mehr als 20 Metern vom Wasser unterspült und wies deutliche Hohlräume auf. Der Bereich wurde von einem Fahrzeug des Löschzugs Arnsberg bis zum Eintreffen des Bereitschaftsdienstes der Technischen Dienste der Stadt Arnsberg gesichert. Die städtischen Mitarbeiter sperrten den betroffen Gehweg weiträumig ab. Die Casparistraße zwischen Arnsberg und Uentrop wurde in Höhe der sog. "Stirnbergkurve" von Wasser- und Schlammmassen überflutet. Hierdurch stellte sich eine erhebliche Gefährdung für den Straßenverkehr bzw. für die anliegenden Wohnhäuser dar. Zu diesem Hilfeleistungseinsatz wurden die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg sowie der Löschzug Arnsberg gegen 18:25 Uhr alarmiert. Diese rückten mit insgesamt 3 Löschfahrzeugen aus. Die Gefahrenstelle wurde unter Vornahme von 3 C-Rohren mit insgesamt 14.000 Litern Wasser gereinigt.
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Alarmierungszeit

23.08.2011 um 05:13 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

23.08.2011 um 02:18 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

22.08.2011 um 17:02 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

22.08.2011 um 15:48 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

22.08.2011 um 14:10 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache +++ Tageswache

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Alarmierungszeit

22.08.2011 um 13:54 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

22.08.2011 um 10:13 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

20.08.2011 um 15:59 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

18.08.2011 um 21:49 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Müschede +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Hauptwache

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Alarmierungszeit

18.08.2011 um 21:09 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

18.08.2011 um 18:09 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Hauptwache

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Alarmierungszeit

13.08.2011 um 12:14 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Hüsten +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Hauptwache

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Alarmierungszeit

12.08.2011 um 23:42 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst +++ Hauptwache

Einsatzbericht

Brand mehrerer PKW Arnsberg. In der Arnsberger Straße "Zu den Werkstätten" wurden am 12. August um kurz vor Mitternacht drei PKW ein Raub der Flammen, eine unmittelbar angrenzende Mehrfach-Garage wurde durch den Brand stark in Mitleidenschaft gezogen. Mehrere Anwohner hatten bei der Feuerwehr-Leitstelle in Meschede fünf bis sechs Meter hohe Flammen in der Straße hinter dem Arnsberger Bahnhof gemeldet, woraufhin der Löschzug Arnsberg über Sirene und die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg alarmiert wurden. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der ersten Kräfte am Einsatzort brannten drei PKW, die unmittelbar neben der Garage abgestellt waren, aus bislang ungeklärter Ursache bereits in voller Ausdehnung. Die Flammen griffen schon auf die Garage über und drohten auch, weitere in der Nähe abgestellte Fahrzeuge zu beschädigen. Umgehend gingen mehrere Einsatztrupps unter schwerem Atemschutz zum Löschen der PKW und der Garage vor, nachdem Letztere geöffnet werden konnte. Außerdem wurden die Fahrzeuge, die neben den brennenden PKW standen, aus dem Gefahrenbereich entfernt. Durch den schnellen Einsatz mehrerer Strahlrohre konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Um verbliebene Brandherde zu bekämpfen, löschten die Einsatzkräfte die PKW und die Garage abschließend noch mit Schaum. Menschen kamen bei diesem Brand glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Feuerwehr, die mit 6 Löschfahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften vor Ort war, konnte um 00:50 Uhr schließlich "Feuer aus!" melden und den Einsatz beenden.
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Alarmierungszeit

10.08.2011 um 09:52 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Neheim +++ Hauptwache +++ Tageswache

Einsatzbericht

Containerbrand Neheim. Ein auf einem LKW aufgesattelter Papier-Container, der während der Fahrt Feuer fing, sorgte am Mittwoch, den 10. August um 09:52 Uhr für einen Einsatz der Feuerwehr und einen Stau auf der Autobahn bei Neheim. Der LKW war zwischen den Anschlussstellen Neheim und Wickede in Fahrtrichtung Werl unterwegs, als der Fahrer plötzlich Rauchentwicklung aus dem Container bemerkte. Geistesgegenwärtig hielt er auf dem Standstreifen an, sattelte den Container von dem Zugfahrzeug ab und alarmierte die Feuerwehr. Die Hauptwache und die Tageswache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg sowie der Löschzug Neheim rückten mit 4 Löschfahrzeugen und dem 11.000 Liter fassenden Abrollbehälter Wasser an und begannen, den Brand in dem mit verdichteter Pappe gefüllten Wertstoff-Container mit einem B-Rohr unter schwerem Atemschutz zu löschen. Auf Grund der hohen Dichte des Containerinhalts gestaltete sich dies jedoch schwierig. Um alle verbliebenen Brandnester endgültig zu bekämpfen, kam daher nur die Entleerung des Containers und das Ablöschen seines unverdichteten Inhalts in Betracht. Da dies auf dem Standstreifen der Autobahn jedoch nicht möglich war, entschied der Einsatzleiter in Absprache mit der Autobahnpolizei, den noch leicht rauchenden Container wieder auf den LKW zu verladen und ihn in Begleitung der Feuerwehr auf ein Gelände der Autobahnmeisterei am Ende der BAB 445 bei Werl zu transportieren. Dort angelangt, wurde der Inhalt des Containers abgekippt und auf einer Freifläche gelöscht. Um für die Dauer dieser Löschaktion stets über genügend Löschwasser zu verfügen, wurde der Abrollbehälter Wasser laufend von mehreren Löschfahrzeugen in einem Pendelverkehr mit Wasser aus einem nahegelegenen Hydranten wieder aufgefüllt. Die Löscharbeiten wurden durch einen Frontlader der Straßenbauverwaltung unterstützt, mit dessen Hilfe der Containerinhalt auseinandergezogen werden konnte. Die Arnsberger Feuerwehr war mit rund 35 Einsatzkräften bis 12:30 Uhr und damit gut zweieinhalb Stunden im Einsatz.
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Alarmierungszeit

10.08.2011 um 09:10 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache +++ Tageswache

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Alarmierungszeit

10.08.2011 um 08:05 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

10.08.2011 um 07:44 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

09.08.2011 um 03:30 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Neheim +++ Hauptwache

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Alarmierungszeit

07.08.2011 um 05:11 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Müschede +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ RWE +++ Hauptwache

Einsatzbericht

Brandeinsatz Müschede. Am Sonntag, den 07.08.2011 wurden die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg, die Löschgruppen Müschede und Wennigloh sowie der Rettungsdienst Hagelstein um 05:13 Uhr zu einem Brandeinsatz an der Schützenhalle Müschede alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen die Flammen bereits aus einem abgetrennten Raum des Jugendtreffs im 1. Obergeschoss, in dem der Müscheder Musikverein seinen kompletten Bestand an Noten, Instrumenten und weiterer Ausstattung lagert. Die Feuerwehr baute sofort eine Wasserversorgung aus einem nahegelegenen Unterflurhydranten auf und konnte den Brand mit zwei C-Rohren und mehreren Einsatztrupps, die auf Grund der Rauchentwicklung unter schwerem Atemschutz vorgehen mussten, schnell unter Kontrolle bekommen. Nach der ersten Brandbekämpfung wurde mit Hilfe der Drehleiter die Dachverkleidung entfernt, um dahinter gelegene kleinere Brandherde löschen zu können. Zeitgleich gingen mehrere Trupps auf das Dach des Schützenhallen-Komplexes vor, um mit Hilfe einer Motorkettensäge die Dachhaut zu öffnen und von oben aus gegen vereinzelte Glutnester vorzugehen. Weitere Einsatzkräfte entfernten im Inneren des Gebäudes die Zwischendecke, um die auch hier noch verbliebenen Brandnester abzulöschen. Zusätzlich wurde die Einsatzstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nach rund fünf Stunden war der Einsatz auch für die letzten Kräfte der Feuerwehr, die mit insgesamt 7 Fahrzeugen und rund 35 Einsatzkräften vor Ort war, beendet.
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Alarmierungszeit

04.08.2011 um 20:44 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

04.08.2011 um 07:39 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Neheim +++ Hauptwache

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Alarmierungszeit

02.08.2011 um 17:32 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Neheim +++ Hauptwache

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Alarmierungszeit

02.08.2011 um 09:55 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

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Alarmierungszeit

01.08.2011 um 17:15 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Hauptwache

Einsatzbericht

Brennende Strohpresse Bruchhausen. Auf einem Feld bei Bruchhausen ist am Nachmittag des 01. August eine Strohpresse in Brand geraten. Zur Brandbekämpfung wurden die Hauptwache sowie der Löschzug Bruchhausen alarmiert, die mit insgesamt 3 Löschfahrzeugen, einer Drehleiter und rund 20 Einsatzkräften anrückten. Beim Eintreffen der ersten Einheiten stand die Presse bereits im Vollbrand. Zwei Einsatztrupps rückten dem Brand unter schwerem Atemschutz mit 2 C-Rohren zu Leibe und mussten neben dem flackernden Landwirtschaftsgerät zudem noch rund 400 Quadratmeter Stoppelfeld löschen, die ebenfalls in Brand geraten waren. Durch den schnellen und gezielten Einsatz der Wehrmänner konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und Schlimmeres verhindert werden. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Nach einer dreiviertel Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
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