Einsatzbericht 2011
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Januar |
Nr. 5
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Brandeinsatz
Entstehungsbrand im PKW
05.01.2011
10:06 Uhr
Hüsten, Arnsberger Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 4
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Brandeinsatz
Brennt Gartenlaube
01.01.2011
01:23 Uhr
Neheim, Erlenbruch
Einsatzfotos: 1
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Nr. 3
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Brandeinsatz
Feuer auf Balkon
01.01.2011
00:35 Uhr
Neheim, Mendener Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 2
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Brandeinsatz
Brandeinsätze
01.01.2011
00:20 Uhr
Stadtgebiet, Stadtgebiet
Einsatzfotos: 4
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Alarmierungszeit 01.01.2011 um 00:20 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Hauptwache
Einsatzbericht Arnsberg. Mit vier Brandeinsätzen verzeichnete die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Arnsberg eine Silvesternacht mit einem normalen Einsatzaufkommen. „Die Zahl der Brandeinsätze der vergangenen Nacht bewegt sich im Rahmen dessen, was die Freiwillige Feuerwehr für eine Silvesternacht erwartet.“, erklärt Feuerwehr- Pressesprecher Peter Krämer. Die Einsätze verteilten sich dabei je zur Hälfte auf die Stadtteile Alt-Arnsberg und Neheim. Im Einzelnen musste die Arnsberger Feuerwehr zu folgenden Einsatzstellen ausrücken: Das neue Jahr war gerade einmal 20 Minuten alt, da wurden die Einsatzkräfte der Hauptwache sowie der Löschzug Arnsberg und die Löschgruppen Niedereimer und Breitenbruch zum Bahndamm in der Hammerweide gerufen. Dort hatten Anwohner einen hellen Feuerschein gesehen. Nach der Erkundung vor Ort stellte sich heraus, dass es sich bei der Flamme um die planmäßige Verbrennung überschüssigen Methangases aus einer Anlage auf dem Gelände des Ruhrverbandes handelte. 18 Minuten später rückte die Neheimer Wehr zur Mendener Straße aus. Dort war ein Feuer auf einem Balkon gemeldet worden. Dies entpuppte sich als ein brennender Vorhang an der Balkontür, der aber schnell gelöscht werden konnte und somit keinen allzu großen Schaden anrichtete. Um 00:55 Uhr wurde ein Löschfahrzeug des Löschzugs Arnsberg von der Einsatzstelle Hammerweide abgezogen und zu einer brennenden Mülltonne in die Straße „Zu den Werkstätten“ hinter dem Arnsberger Bahnhof beordert. Das Abfallgefäß war schnell gelöscht. Schließlich brannte um 01:24 Uhr im Neheimer Erlenbruch eine Gartenhütte. Durch das schnelle Eingreifen der Neheimer Wehrleute konnte jedoch Schlimmeres verhindert und der Brandschaden begrenzt werden. Auch andere Gebäude wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Neben diesen Brandeinsätzen musste der Rettungsdienst in Arnsberg so wie auch in anderen Städten und Gemeinden des Hochsauerlandkreises zu zahlreichen Einsätzen wegen übermäßigen Alkoholkonsums aber auch wegen teils schwerer Verletzungen durch den unsachgemäßen Gebrauch von Feuerwerkskörpern ausrücken. Trotz der regelmäßigen Warnungen der Feuerwehren vor den Gefahren dieser pyrotechnischen Vorrichtungen gibt es weiterhin unbelehrbare Zeitgenossen, die ihre Risikobereitschaft entweder selbst teuer bezahlen müssen oder -was weit schlimmer ist- durch ihr unbesonnenes Verhalten umstehende unbeteiligte Personen gefährden oder zum Teil schwer verletzen. Die Folgen solchen Handelns können für alle Beteiligten in mehrfacher Hinsicht Existenz bedrohend sein! Alles in allem war es für die Wehrmänner und –frauen in den meisten Arnsberger Stadtteilen jedoch eine relativ ruhige Silvesternacht, die zum Glück ohne große verheerende Brände verlief.
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Nr. 1
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Brandeinsatz
Flächenbrand
01.01.2011
00:18 Uhr
Arnsberg, Hammerweide
Einsatzfotos: 1
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Einsatzbericht 2010
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Dezember |
Nr. 290
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Brandeinsatz
Kaminbrand
31.12.2010
12:29 Uhr
Voßwinkel, Zum alten Friedhof
Einsatzfotos: 1
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Nr. 289
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Brandeinsatz
Dachstuhlbrand
30.12.2010
02:18 Uhr
Holzen, Wettmarsen
Einsatzfotos: 11
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Alarmierungszeit 30.12.2010 um 02:18 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschzug Sundern +++ Wehrführung +++ Polizei +++ RWE +++ Hauptwache +++ Rettungsdienst der Feuerwehr der Stadt Arnsberg +++ Rettungsdienst Firma Hagelstein +++ Notartzt AIM +++ Winterdienst Stadt Arnsberg
Einsatzbericht Holzen. In der Nacht zu Donnerstag, den 30.12.2010 wurde die Feuerwehr gegen 02:15 Uhr zu einem in Wettmarsen bei Arnsberg-Holzen gerufen. Alarmiert waren zunächst die Einheiten der Hauptwache Neheim sowie die Löschgruppen Herdringen und Holzen. Nach einem erneuten Anruf des betroffenen Hauseigentümers bei der Kreisleitstelle, mit dem er mitteilte, dass sich der Dachstuhl bereits im Vollbrand befinde, wurde noch auf der Anfahrt durch den diensthabenden Einsatzleiter das Alarmstichwort erhöht und die Löschzüge aus Neheim und Bruchhausen sowie der Fernmeldedienst nachalarmiert. Die Zuwegung und die Wasserversorgung an dem sehr entlegenen Gebäude stellten sich auch vor dem Hintergrund der winterlichen Witterungsverhältnisse bei -6 Grad Außentemperatur und tiefem Schnee als sehr schwierig dar. Beim Eintreffen der ersten Kräfte befand sich der Dachstuhl und Teile der 1. Etage schon im Vollbrand. Zum Glück war es allen vier Hausbewohnern gelungen, sich aus eigener Kraft in Sicherheit zu bringen. Sie wurden an der Einsatzstelle vom ebenfalls alarmierten Rettungsdienst betreut. Drei Personen, darunter eine Frau und zwei Kinder, wurden mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Karolinen-Hospital nach Hüsten gebracht. Die andere Person kam bei Bekannten unter. Schnell rüsteten sich mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz aus, um mit mehreren C-Rohren den Brand zu bekämpfen. Über Steckleitern wurden die Dachziegel abgetragen, um den Brand effektiv bekämpfen zu können. Zeitgleich wurde mit einem Schlauchwagen eine Wasserversorgung von einem Löschteich aufgebaut. Der Teich befand sich ca. 1.000 Meter vom Brandherd entfernt. Der Weg zur Einsatzstelle bestand aus einer schmalen und starken vereisten Steigung, so dass die Feuerwehr-Fahrzeuge vor Ort nicht wenden konnten und beim Abrücken rückwärts wieder hinunter fahren mussten. Andere Zuwegungen waren tief verschneit und nicht befahrbar. Auch der Winterdienst der Stadt Arnsberg musste aufgrund der Witterung die Löscharbeiten durch Streuen von Salz unterstützen. Auch ein Sonderfahrzeug der Feuerwehr Sundern mit 10.000 Liter Wasser wurde vorsorglich zur Einsatzstelle gerufen. Nach rund 3 Stunden war das Feuer unter Kontrolle. Die Löscharbeiten dauerten aber noch bis in die Morgenstunden an. Die Feuerwehr war mit 20 Fahrzeugen und 117 Wehrleuten im Einsatz. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden, die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen. Ein Dank gilt auch den Nachbarn, die die Einsatzkräfte die ganze Nacht mit frischem Kaffee versorgt haben.
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Nr. 288
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Brandeinsatz
Verdächtiger Rauchgeruch
29.12.2010
12:18 Uhr
Hüsten, Vogelbruch
Einsatzfotos: 1
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Nr. 287
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technische Hilfe
LKW mit Zug kollidiert
28.12.2010
17:10 Uhr
Oeventrop, Bahnübergang Oventroper Straße
Einsatzfotos: 10
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Alarmierungszeit 28.12.2010 um 17:10 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Wehrführung +++ Polizei +++ Hauptwache Neheim +++ Tageswache Arnsberg +++ Rettungsdienst Meschede und Sundern +++ Notartztwagen der AIM Neheim +++ Notfall-Manager der +++ Deutschen Bahn AG
Einsatzbericht Oeventrop. Am Dienstag, den 28.12.2010 kam es gegen 17:00 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall am Bahnübergang an der Oeventroper Straße. Ein von einem 30-jährigen belgischen LKW-Fahrer gesteuerter Lastzug wurde von einem Personenzug erfasst, der in Richtung Warburg unterwegs war. Der Zug hatte seine Geschwindigkeit wegen des direkt hinter dem Bahnübergang gelegenen Bahnhofs glücklicherweise bereits erheblich verringert, als er die Zugmaschine erfasste. Umgehend wurden die Einheiten der Hauptwache Neheim und der Tageswache Arnsberg sowie die Löschgruppe Rumbeck und der Löschzug Oeventrop alarmiert, da unter anderem gemeldet worden war, dass zwei Personen eingeklemmt seien. Zusätzlich wurden auch mehrere Rettungswagen zum Unfallort entsandt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich dann aber glücklicherweise schnell heraus, dass keine Person eingeklemmt war. Der leicht verletzte LKW-Fahrer konnte das Führerhaus seines Fahrzeugs selbständig verlassen und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Arnsberg gebracht. Der Zugführer blieb glücklicherweise unverletzt. Die Feuerwehr sicherte den Unfallort ab, und die Polizei leitete den Verkehr, der sich inzwischen zurück gestaut hatte, großräumig um. Die ca. 25 Personen im Zug blieben unverletzt. Ein Teil der Fahrgäste wurde in einem nahegelegenen Gastronomie-Betrieb betreut. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Bahnstrecke zwischen Arnsberg und Meschede gesperrt. Die Bahn richtete einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. Fotos bis hier: Fabian Weisser und www.dorfinfo.de Fotos: Wiebke Becker, WP
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Nr. 286
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
28.12.2010
10:13 Uhr
Neheim, Graf-Gottfried-Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 285
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technische Hilfe
Äste blockieren die Fahrbahn
27.12.2010
19:21 Uhr
Herdringen, Landstraße Richtung Hövel
Einsatzfotos: 1
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Nr. 284
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
27.12.2010
14:53 Uhr
Niedereimer, BAB 46 - Abfahrt Niedereimer
Einsatzfotos: 1
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Nr. 283
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
27.12.2010
11:37 Uhr
Neheim, Hauptstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 282
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
25.12.2010
11:09 Uhr
Arnsberg, BAB 46
Einsatzfotos: 1
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Nr. 281
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sonstige
Baum auf Fahrbahn
24.12.2010
06:40 Uhr
Herdringen, Landstraße Richtung Stiepel
Einsatzfotos: 1
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Nr. 280
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sonstige
Oelspur nach Verkehrsunfall
23.12.2010
14:00 Uhr
Herdringen, Floxenstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 279
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
21.12.2010
14:52 Uhr
Herdringen, Wiebelsheidestraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 278
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
15.12.2010
12:07 Uhr
Neheim, Springufer
Einsatzfotos: 1
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Nr. 277
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Brandeinsatz
Brandschutz bei Hubschrauberlandung
13.12.2010
07:57 Uhr
Neheim, Werler Straße
Einsatzfotos: 7
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Nr. 276
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technische Hilfe
Gasaustritt
11.12.2010
15:53 Uhr
Neheim, Zu den Ohlwiesen
Einsatzfotos: 4
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Alarmierungszeit 11.12.2010 um 15:53 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ ABC-Dienst +++ Polizei +++ Hauptwache
Einsatzbericht Neheim. Um kurz vor 16:00 Uhr wurde der Feuerwehr-Leitstelle in Meschede am Samstag, den 11. Dezember von Anwohnern ein an einem großen Gas-Tank einer Firma im Neheimer Gewerbegebiet "Im Ohl" gemeldet. Zu diesem Zeitpunkt war noch unklar, um welches Gas es sich handelte und ob durch dessen Austritt eine akute Brand- oder Explosionsgefahr bestand. Umgehend wurden daraufhin die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg, die Sondereinheit für Gefahrstoffe und der Löschzug Neheim alarmiert, die mit insgesamt 7 Fahrzeugen und rund 20 Einsatzkräften zum Einsatzort ausrückten. Zunächst wurde das betroffene Gebiet abgesperrt, um weitere Gefahren für die Umgebung auszuschließen. Die Erkundung eines unter Atemschutz vorgehenden Trupps ergab, dass es sich bei dem austretenden Gas um Stickstoff handelte und die Austrittsgeschwindigkeit nachließ. Im Zuge weiterer Nachforschungen bei dem für die Anlage zuständigen Kundendienst stellte sich heraus, dass der Stickstoff, der für den Produktionsbereich eines nebenliegenden Betriebes benötigt wird, durch ein Regel-Ventil austrat, das beim Ruhen der Produktion am Wochenende eigentlich geschlossen sein sollte. Die Feuerwehr schloss daraufhin das Ventil und verhinderte hierdurch einen weiteren . Die Einsatzstelle wurde nach rund einer Stunde an den zwischenzeitlich eingetroffenen Anlagen- Betreiber und Firmeneigentümer mit der Auflage übergeben, den Gastank gegen einen weiteren zu sichern.
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Nr. 275
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technische Hilfe
Beseitigung von Eiszapfen
09.12.2010
11:25 Uhr
Neheim, Alter Graben
Einsatzfotos: 1
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Nr. 274
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technische Hilfe
Wasserrohrbruch
05.12.2010
09:40 Uhr
Neheim, Möhnestraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 273
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
02.12.2010
06:25 Uhr
Herdringen, Wiebelsheidestraße
Einsatzfotos: 1
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November |
Nr. 272
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
29.11.2010
21:32 Uhr
Neheim, Zur alten Ruhr
Einsatzfotos: 1
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Nr. 271
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
29.11.2010
19:13 Uhr
Neheim, Zur alten Ruhr
Einsatzfotos: 1
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Nr. 270
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
29.11.2010
17:59 Uhr
Arnsberg, Casparistraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 269
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sonstige
Oelspur
26.11.2010
09:07 Uhr
Arnsberg, Jägerstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 268
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sonstige
Oelspur
25.11.2010
15:16 Uhr
Arnsberg, Im Austfeld
Einsatzfotos: 1
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Nr. 267
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technische Hilfe
Patientenrettung über Drehleiter
25.11.2010
12:29 Uhr
Neheim, Adenauerstraße
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Nr. 266
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sonstige
Oelspur
23.11.2010
15:56 Uhr
Müschede, Norbert-Michel-Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 265
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sonstige
Oelspur
23.11.2010
12:30 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 264
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Brandeinsatz
Kellerbrand
20.11.2010
22:10 Uhr
Arnsberg, Waldenburger Straße
Einsatzfotos: 3
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Alarmierungszeit 20.11.2010 um 22:10 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ RWE +++ Hauptwache
Einsatzbericht Arnsberg. Schreck in der Abendstunde für die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Waldenburger Straße in Arnsberg-Gierskämpen: Der Feuerwehr-Leitstelle in Meschede war dort ein gemeldet worden. In Anbetracht des Brandobjektes und der unklaren Anzahl der möglicherweise gefährdeten Personen wurde Sirenenalarm für die Feuerwehren in Arnsberg und Breitenbruch ausgelöst und neben der Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg zusätzlich auch der Fernmeldedienst und der Rettungsdienst alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte am Brandort stellte sich jedoch glücklicherweise schnell heraus, dass in einem Kellerraum Unrat gebrannt hatte und der Brandherd durch das beherzte Eingreifen eines Hausbewohners auf seinen Entstehungsort begrenzt werden konnte. Verletzte waren glücklicherweise nicht zu beklagen. So wurden die weiteren auf der Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte abbestellt, die glimmenden Reste des Brandes von der mit 2 Löschfahrzeugen vor Ort befindlichen Feuerwehr mit einer Kübelspritze abgelöscht und der Keller mit Hilfe eines Hochleistungslüfters vom Brandrauch befreit. Nach knapp einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
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Nr. 263
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Brandeinsatz
unklarer Qualmgeruch
20.11.2010
09:16 Uhr
Hüsten, Karolinenstraße
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Nr. 262
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sonstige
Oelspur
19.11.2010
11:00 Uhr
Arnsberg, Grimmestraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 261
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
19.11.2010
07:55 Uhr
Neheim, Zum Möhnewehr
Einsatzfotos: 1
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Nr. 260
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sonstige
Wasser im Keller
17.11.2010
09:03 Uhr
Hüsten, Mühlenberg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 259
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
16.11.2010
15:18 Uhr
Arnsberg/Uentrop, Casparistraße
Einsatzfotos: 3
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Alarmierungszeit 16.11.2010 um 15:18 Uhr
eingesetzte Kräfte Rettungsdienst Hagelstein +++ Rettungsdienst Sundern +++ Wehrführung +++ Leitender Notarzt +++ Rettungsdienst Feuerwehr +++ Polizei +++ Org. Leiter Rettungsdienst +++ Hauptwache +++ Rettungsdienst Meschede
Einsatzbericht Arnsberg. Am Nachmittag des 16. November kam es gegen 15:15 Uhr auf der Casparistraße zwischen Uentrop und Arnsberg in einer leichten Linkskurve aus bislang ungeklärter Ursache zu einem schweren , bei dem 5 Personen schwer verletzt wurden. Ein Fahrzeug war durch die Wucht des Zusammenstoßes derart beschädigt worden, dass die Feuerwehr das Dach mit schwerem hydraulischem Gerät abnehmen musste, um die in dem Fahrzeug befindlichen verletzten Personen retten zu können. Außerdem wurden auslaufende Betriebs-Flüssigkeiten der Fahrzeuge von den Einsatzkräften mit Bindemittel abgestreut. Drei Verletzte Personen wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, zwei Verletzte wurden mit Rettungshubschraubern in die Krankenhäuser nach Siegen und Dortmund- Nord geflogen. Insgesamt waren 6 Rettungswagen, ein Krankentransportwagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge sowie drei Löschfahrzeuge im Einsatz. Wegen der Unfallaufnahme durch die Polizei, die mit 4 Streifenwagen vor Ort war, blieb die Straße für mehrere Stunden gesperrt. Zur Ermittlung der Unfallursache wurde durch die Polizei ein Ingenieurbüro eingeschaltet.
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Nr. 258
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sonstige
Wasser im Keller
15.11.2010
09:01 Uhr
Oeventrop, Kirchstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 257
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technische Hilfe
Hochwasser
13.11.2010
08:00 Uhr
Stadtgebiet, -
Einsatzfotos: 16
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Alarmierungszeit 13.11.2010 um 08:00 Uhr
eingesetzte Kräfte mehrere
Einsatzbericht Stadtgebiet Arnsberg. Wurde die Stadt Arnsberg durch das Sturmtief „Carmen“ am 12. November noch weitestgehend vor Schäden verschont, sorgte der am Abend einsetzende Dauerregen für zahlreiche Einsätze. Seit 8:00 Uhr am Samstag Morgen hatten Feuerwehr und Polizei zahlreiche Einsätze zu bewältigen. Schwerpunkte hierbei waren zunächst die Stadtteile Bachum, Neheim und Müschede. Zwischen Uentrop und Oeventrop musste die Straße gegen 08:00 Uhr nach einem Erdrutsch durch die Polizei gesperrt werden. Die Sperrung wurde zunächst bis zum Abend angesetzt. Die Möhnestraße zwischen Neheim und Ense war zeitweise überflutet und musste komplett gesperrt werden. Im weiteren Verlauf der Möhnestraße traten später noch mehrere Überflutungen auf. Zahlreiche Keller in der Möhne- und der Graf Gottfried-Straße wurden überflutet und mussten von den Wehren aus Neheim, Voßwinkel, Bachum sowie von der Hauptwache ausgepumpt werden. Außerdem kam das Wechsellader-Fahrzeug der Stadt- Wehr den dort tätigen Kameraden zur Hilfe und deponierte einen Container mit 600 Sandsäcken vor Ort, um die Gebäude zu schützen. Auch die Neheimer Gneisenaustraße war betroffen. Zuvor waren in Bachum mehrere Keller überflutet, worum die Wehren aus Bachum und Voßwinkel sich gekümmert hatten. Zwischen Müschede und Hüsten wurde die Kreuzung am Abzweig nach Herdringen von dem bergab fließenden Niederschlagswasser überflutet. Hier säuberte die Löschgruppe Müschede den Abfluss eines Bachlaufs von angeschwemmtem Treibgut und sicherte die Einsatzstelle. Darüber hinaus wurden in Müschede Teiche oberhalb des Neubaugebietes Gesmecke kontrolliert. In Oeventrop war im Bereich Wunne und Zum Siepenbach ebenfalls eine Straße überflutet und wurde durch die Oeventroper Wehr beseitigt. Weitere Löschzüge und Löschgruppen waren in ihren Gerätehäusern in Bereitstellung, um im Bedarfsfall schnell eingreifen zu können. Am Arnsberger Gerätehaus wurde die Einsatzleitung im Einsatzleitwagen 2 eingerichtet, um alle Einsätze im Stadtgebiet Arnsbergs zu koordinieren. Hier laufen die Fäden zusammen, und alle eingesetzten Einheiten werden von hier aus gelenkt. Die Einsatzleitung bleibt bis auf Weiteres eingesetzt, da weitere Niederschläge erwartet werden. Die eingesetzten Einheiten, die ihre Einsatzstellen abgearbeitet haben, sind ebenfalls weiterhin in ihren Greätehäusern in Bereitstellung. So kann kurzfristig auf weitere Notrufe reagiert werden. Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit übermittelt Nachdem sich die Unwetterlage im Arnsberger Stadtgebiet kurz vor Mittag zunächst entspannt hatte, setzten gegen Mittag erneut stärkere Regenfälle ein, die die Situation wieder verschärften. Wieder mussten Wehren aus dem ganzen Stadtgebiet zu zahlreichen Einsatzstellen ausrücken: Kontrolle Kettlerbach Bruchhausen Kontrolle Straße Zum Hainberg in Uentrop Im Siepen Oeventrop, Wasser drohte, in mehrere Häuser zu laufen (ein weiterer Container mit 600 Sandsäcken vor Ort im Einsatz) Kohlgrubenweg in Bruchhausen, Wasser im Keller Wannestraße in Niedereimer war teilweise überflutet Kontrolle Kreisstraße 2 Höhe Gut Wicheln bei Müschede wegen Überflutung (negativ) Kontrolle Straße Zum Schleifstein Müschede wegen Überflutung (negativ) Neheimer Markt, verstopfter Gully Rottlandstraße in Bruchhausen, Wasser drohte, in Keller zu laufen Paulus-Kindergarten in der Graf-Gottfried-Straße in Neheim, Wasser in Räumlichkeiten Lucienstraße in Bruchhausen, Bach droht sich hinter dem Haus aufzustauen Möhnestraße, Gully verstopft Zum Hainberg in Uentrop, Bachverrohrung von Laub und Ästen befreien Sonnenweg in Arnsberg, Wasser im Keller Rönkhauser Straße in Müschede in Höhe Fa. WEPA, Wasser auf Straße Zum Eisenhammer in Rumbeck, Kanalisation verstopft Möhnestraße in Neheim, Kanaldeckel einsetzen Der Großteil der Einsätze war bedingt durch das ablaufende Oberflächenwasser, das die zum Teil durch das Herbstlaub verstopften Gullys und der mit Wasser vollgesogene Boden nicht aufnehmen konnten. Die Sandsack-Container, deren Inhalt an den Einsatzstellen in Neheim und Oeventrop eingesetzt worden war, wurden noch während der Abarbeitung der Großschadenslage am Arnsberger Gerätehaus durch Bruchhausener Einsatzkräfte, die in Bereitstellung waren, wieder gefüllt, um für weitere Einsätze bereit zu sein. Statistik: 104 Einsatzkräfte mit 21 Fahrzeugen in 36 Einsätzen (Stand: 14:00 Uhr). 12 von 14 Einheiten der Feuerwehr der Stadt Arnsberg im Einsatz.
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Nr. 256
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Brandeinsatz
Brand in der Förderanlage
09.11.2010
21:09 Uhr
Arnsberg, Wetterhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 255
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
09.11.2010
18:32 Uhr
Bruchhausen, Bruchhausener Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 254
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
07.11.2010
04:20 Uhr
Neheim, BAB 46
Einsatzfotos: 1
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Nr. 253
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
06.11.2010
09:24 Uhr
Bergheim, Raiffeisenstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 252
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sonstige
Oelspur
04.11.2010
10:10 Uhr
Herdringen, Herdringer Weg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 251
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sonstige
Fund einer britischen Artillerie-Granate
03.11.2010
11:56 Uhr
Arnsberg, Jägerbrücke
Einsatzfotos: 10
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Alarmierungszeit 03.11.2010 um 11:56 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ DRK +++ Wehrführung +++ Polizei +++ Malteser Hilfsdienst +++ Hauptwache +++ Johanniter Unfallhilfe +++ Kampfmittelbeseitigungsdienst +++ Bezirksregierung Arnsberg +++ Ordnungsamt
Einsatzbericht Arnsberg. Am Mittwoch den 03.11.2010 wurde gegen zwölf Uhr mittags die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg zu einem Kampfmittelfund an der Jägerbrücke in Arnsberg alarmiert. Hier hatte ein Bagger im Zuge der Renaturierungsarbeiten an der Ruhr eine rund 120 Kilogramm schwere britische Artillerie-Granate aus dem Zweiten Weltkrieg ans Tageslicht befördert. Noch während des Anrückens der ersten Einheiten wurden die Feuerwehren aus Arnsberg, Niedereimer und Breitenbruch, der Fernmeldedienst sowie das DRK, der Malteser Hilfsdienst und die Johanniter Unfallhilfe nachalarmiert. Ebenso war der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg vom Standort Hagen auf dem Anmarsch. Dieser war nach rund einer Stunde an der Einsatzstelle eingetroffen. Während dieser Zeit wurden die Wohnungen in unmittelbarer Nachbarschaft der Fundstelle evakuiert, und die Hilfsdienste bereiteten sich auf die Betreuung und Versorgung der betroffenen Anwohner vor. Nach dem Eintreffen des Truppführers des Kampfmittelbeseitigungsdienstes nahm dieser das Kampfmittel in Augenschein und konnte schnell Entwarnung geben, da der Zünder der Granate seinerzeit direkt beim Aufschlag abgebrochen war. So wurde die Granate direkt verladen und der kontrollierten Vernichtung zugeführt. Der Großeinsatz der insgesamt 85 Hilfskräfte war damit nach knapp zwei Stunden beendet.
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Oktober |
Nr. 250
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sonstige
Oelspur
31.10.2010
14:31 Uhr
Arnsberg, Ruhrstraße
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Nr. 249
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technische Hilfe
Personenrettung
31.10.2010
10:19 Uhr
Hüsten, Mühlenberg
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Nr. 248
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
31.10.2010
09:14 Uhr
Hüsten, Am Hüttengraben
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Nr. 247
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sonstige
Oelspur
28.10.2010
08:03 Uhr
Arnsberg, Neuer Schulweg
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Nr. 246
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Brandeinsatz
Feuer nach vermutlicher kleiner Explosion
26.10.2010
23:47 Uhr
Arnsberg, Altes Feld
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