Einsatzberichte 2019
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November |
Nr. 805
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Brandeinsatz
Neheim, Elbingstraße
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Wohnungsbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2985 |
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Nr. 771
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Brandeinsatz
Uentrop, Casparistraße
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Wohnungsbrand, Menschen in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Einsatzführungsdienst |
5183 |
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Nr. 768
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technische Hilfe
Wennigloh, Seufzertal
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POL-HSK: Zwei schwer Verletzte nach Verkehrsunfall im Seufzertal! |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Notarzt Sundern Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Luftrettung Siegen Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4902 |
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Alarmierungszeit 02.11.2019 um 12:37 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Notarzt Sundern +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Luftrettung Siegen +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Der 51-jährige Fahrer eines Pkw befuhr die L735 (Im Seufzertal) aus Arnsberg kommend in Fahrtrichtung Wennigloh. In einer scharfen Rechtskurve kurz hinter dem Schützenheim verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, schleuderte auf eine angrenzende Wiese und überschlug sich dort. Das Fahrzeug kam auf der Seite liegend zum Stillstand. Die beiden aus Arnsberg stammenden Insassen wurden schwer verletzt. Der Fahrer wurde mittels RTH in ein Krankenhaus nach Dortmund geflogen, sein 51-jähriger Beifahrer kann in einem örtlichen Krankenhaus behandelt werden. Das Fahrzeug wurde durch die Polizei sichergestellt, da technische Probleme als Ursache für den Unfall nicht ausgeschlossen werden können. Am Pkw entstand Totalschaden, der mit ca. 8000 EUR angenommen wird. (Mo.)
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis Leitstelle Telefon: 0291-9020-3110 Fax: 0291-9020-3119 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Oktober |
Nr. 752
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technische Hilfe
Arnsberg, Eichholzstraße
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POL-HSK: Pfefferstaub führt zu Großeinsatz bei der Staatsanwaltschaft Arnsberg! |
Wache Arnsberg Rettungswache Werl Notarzt Arnsberg Polizei Rettungswache Arnsberg Malteser Hilfsdienst Wache Neheim DRK Hüsten Org. Leiter Rettungsdienst Feuerwehrärztin Deutsches Rotes Kreuz Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Voßwinkel Fachberater Luftrettung Lünen Leitender Notarzt Rettungsdienst HSK Pressestelle Wehrführung Löschzug Sundern Einsatzführungsdienst DRK Meschede Führungsstab Atemschutzwerkstatt Analytische Task Force Dortmund Kreisbrandmeister |
5235 |
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Alarmierungszeit 28.10.2019 um 16:13 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Werl +++ Notarzt Arnsberg +++ Polizei +++ Rettungswache Arnsberg +++ Malteser Hilfsdienst +++ Wache Neheim +++ DRK Hüsten +++ Org. Leiter Rettungsdienst +++ Feuerwehrärztin +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Fachberater +++ Luftrettung Lünen +++ Leitender Notarzt +++ Rettungsdienst HSK +++ Pressestelle +++ Wehrführung +++ Löschzug Sundern +++ Einsatzführungsdienst +++ DRK Meschede +++ Führungsstab +++ Atemschutzwerkstatt +++ Analytische Task Force Dortmund +++ Kreisbrandmeister
Einsatzbericht Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Arnsberg und der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis: Am Montagnachmittag trat im Gebäude der Staatsanwaltschaft Arnsberg eine bis dahin unbekannte Substanz aus. Mehrere Personen klagten daraufhin über Reizungen der Atemwege. Durch die Feuerwehr wurden die Personen betreut und der betroffene Gebäudeteil geräumt. Experten der Feuerwehr Dortmund wurden zur Untersuchung der Substanz hinzugezogen. Am späten Abend konnte Entwarnung gegeben werden. In einer Verfahrensakte war eine Pfefferkugel beigelegt worden. Bei den sogenannten Pepperballs handelt es sich um Kugeln, welche verschossen werden können und zur Tierabwehr dienen. Aus bislang unbekannten Gründen wurde die Kugel beschädigt, so dass bei der Öffnung der Akte der enthaltene Pfeffer austrat. Insgesamt kamen sieben Personen mit dem Pfefferstaub in Kontakt. Sie klagten über leichte Atemwegsreizungen. Nach einer ärztlichen Untersuchung konnten alle Betroffenen entlassen werden.
Der Einsatzkräfte konnten gegen 22 Uhr wieder einrücken.
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis Pressestelle Holger Glaremin Telefon: 0291/9020-1140 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Nr. 744
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technische Hilfe
Niedereimer, A 46 AS 65 Arnsberg-Altstadt FR Werl
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Verkehrsunfall auf der BAB46 bei Arnsberg |
Wache Arnsberg Rettungswache Werl Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Straßen NRW Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Rettungswache Sundern |
3024 |
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Alarmierungszeit 25.10.2019 um 23:08 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Werl +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Straßen NRW +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Rettungswache Sundern
Einsatzbericht Niedereimer – Am Freitagabend kam es zu einem schweren Unfall auf der Autobahn zwischen den Auffahrten Arnsberg-Altstadt und Hüsten/Herdringen. Ein zufällig vorbeifahrender Rettungswagen meldete den Einsatz und konnte direkt mit der Versorgung der Patienten beginnen. Insgesamt waren zwei Fahrzeuge so beschädigt, dass die Insassen durch den Rettungsdienst versorgt werden mussten. Die vier Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser zur weiteren Behandlung verbracht, weitere 7 Beteiligte wurden vorsorglich untersucht. Aufgrund der hohen Anzahl an Verletzten wurden vier Rettungswagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge in den Einsatz alarmiert. Bemerkenswert war, dass der Motor von einem beteiligten Fahrzeug herausgeschleudert wurde und mehrere Meter später auf der Fahrbahn landete. Da die Personen nicht, wie anfänglich vermutet wurde, eingeklemmt waren, beschränkte sich die Arbeit der Feuerwehr auf die Sicherstellung des Brandschutzes, die Absicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle, sowie das abstreuen der ausgelaufenen Flüssigkeiten. Aufgrund der weit verteilten Fahrzeugteile war die Autobahn zeitweise voll gesperrt. Die Beseitigung der Fahrbahnverschmutzung wurde durch eine Kehrmaschine der Autobahnmeisterei durchgeführt.
Nach ca. 2,5 Stunden konnte die Einsatzstelle an die Autobahnpolizei übergeben und die Heimfahrt angetreten werden.
POL-DO: Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB46 bei Arnsberg - Fahrer erleidet lebensgefährliche Verletzungen
Vermutlich nach einem Zusammenstoß mit einem Fuchs kam es in den Abendstunden des 25.10.2019 auf der BAB 46 in Fahrtrichtung Hagen zu einem schweren Verkehrsunfall - der Fahrer des PKW Audi erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen.
Gegen 23.10 Uhr muss der 23-jährige Mann aus Sundern mit seinem Wagen sowie zwei weiteren Insassen in Fahrtrichtung Hagen unterwegs gewesen sein. Zwischen der Anschlussstelle Arnsberg Altstadt und dem Rastplatz "Bruchhauser Höhe" kollidierte der Audi mit einem plötzlich auf die Fahrbahn laufenden Fuchs. Der 23-Jährige verlor daraufhin die Kontrolle über seinen PKW, das Fahrzeug schleuderte zunächst gegen die Mittelleitplanke und anschließend zurück über beide Richtungsfahrbahnen.
Durch die Wucht des Aufpralles und der Schleuderkräfte wurden der Fahrer sowie eine auf der Rückbank sitzende Mitfahrerin aus dem Wagen geschleudert. Diese Beiden und ein weiterer Insasse verletzten sich schwer, der 23-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen muss davon ausgegangen werden, dass alle drei PKW-Insassen nicht angeschnallt waren.
Durch die Wucht des Aufpralles in die Mittelleitplanke riss zusätzlich der Motor aus dem PKW, schleuderte über die beiden Richtungsfahrbahnen und fing Feuer. Weitere Fahrzeuge wurden durch umherfliegende Trümmerteile beschädigt. Die Polizei sperrte für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten die A46 in Richtung Hagen, aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit hielten sich die Verkehrsbeeinträchtigungen jedoch in Grenzen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund Pressestelle Oliver Peiler Telefon: 0231-132 1020 Fax: 0231-132 9733 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! https://dortmund.polizei.nrw/
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Nr. 737
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technische Hilfe
Sundern, Hüttebrüchen (Allendorf)
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Überörtliche Hilfe! |
Wache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Fernmeldedienst |
1641 |
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Nr. 714
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Brandeinsatz
Herdringen, Märkische Straße
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Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Hüsten Kreisschirrmeisterei Pressestelle Einsatzführungsdienst Atemschutzwerkstatt |
6206 |
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Alarmierungszeit 07.10.2019 um 08:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Hüsten +++ Kreisschirrmeisterei +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Herdringen. Am Montag, den 07.10.2019 wurden die Kräfte der Feuerwehr zu einem Brandeinsatz zur Märkischen Straße in Herdringen alarmiert. Dort hatten Nachbarn in einem Gebäude eine starke Rauchentwicklung festgestellt und umgehend die Feuerwehr informiert. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, ob sich noch Personen in dem Einfamilienhaus aufhielten, daher wurde ein Großaufgebot von Einsatzkräften alarmiert. Beim Eintreffen der Kräfte war eine massive Rauchentwicklung aus dem Haus sichtbar, aus einer angrenzenden Werkstatt im hinteren Teil des Gebäudes waren Flammen zu erkennen. Umgehend verschafften sich die Wehrmänner unter Atemschutz einen Zugang über die geschlossene Haustür. Zum Glück kam kurze Zeit später der Bewohner den Kräften im Gebäude entgegen, dieser wurde dann aus dem Schadensobjekt heraus geführt. Parallel wurde die Brandbekämpfung eingeleitet, um einen größeren Schaden abzuwehren. Mit mehreren Trupps wurde das Gebäude kontrolliert und der Außenbereich der Werkstatt mit C- Rohren abgelöscht. Der Bewohner wurde mit Verdacht einer Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus transportiert, weitere Hausbewohner kamen nicht zu Schaden. Ein Feuerwehrmann hatte sich ebenfalls verletzt und wurde auch ins Krankenhaus gebracht. Während der Löscharbeiten war die Märkische Straße komplett gesperrt.
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Nr. 704
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Brandeinsatz
Hüsten, Delecker Straße
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Wohnungsbrand! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Einsatzführungsdienst |
4774 |
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Alarmierungszeit 01.10.2019 um 12:51 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am Dienstagmittag gegen 12:50 Uhr schreckte der Sirenenalarm die Anwohner aus Hüsten und Niedereimer auf. Der Rettungsleitstelle in Meschede wurde ein Wohnungsbrand im 3. OG eines Mehrfamilienhauses (insgesamt 135 Bewohner) gemeldet. Hierdurch wurden die beiden Wachen aus Neheim und Arnsberg, die Löschzüge aus Hüsten und Bruchhausen/Niedereimer, der Fernmeldedienst, der Rettungsdienst sowie die Polizei alarmiert.
Um in die betroffene Wohnung zu gelangen mussten die Einsatzkräfte ein Fenster von außen öffnen. Schnell konnte aber Entwarnung gegeben werden. In der betroffenen Wohnung war Essen auf dem Herd angebrannt und hatte die Wohnung verraucht. Nachdem der Topf ins Freie gebracht und die Wohnung gelüftet wurde, war der Einsatz für die rund 45 Einsatzkräfte nach einer halben Stunde beendet. Bei dem Einsatz wurden keine Personen verletzt.
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August |
Nr. 629
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Brandeinsatz
Hüsten, Drostenfeld
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Verrauchtes Gebäude! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4799 |
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Alarmierungszeit 26.08.2019 um 15:40 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am Montagnachmittag, um kurz nach 15.30 Uhr, wurden die Feuerwehr und der Rettungsdienst zu einem Feuer in einem Wohn- und Bankgebäude in Hüsten alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter schwarzer Rauch aus den Fenstern. Sofort rüsteten sich die Einsatzkräfte mit Atemschutz aus, gleichzeitig wurde eine Löschwasserversorgung über einen naheliegenden Unterflurhydranten aufgebaut. Das Feuer im Keller des Gebäudes konnte schnell gelöscht werden. Anschließend wurde das mehrstöckige Haus mit einem Hochleistungslüfter von Rauchgasen gelüftet. Bei dem Einsatz wurde ein Feuerwehrmann und zwei Bewohnerinnen des Gebäudes verletzt, letztere konnten allerdings nach einer Untersuchung vor Ort wieder zurück in Ihre Wohnungen, bzw. kamen bei Familienangehörigen unter. Zur Brandursache und Schadenshöhe können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Positiv ist das Verhalten der Hausbewohner hervorzuheben. Trotz des stark verqualmten Treppenhauses sind Alle in ihren Wohnungen oder auf den Balkonen geblieben. Der Einsatz dauerte zwei Stunden, danach konnten die Wehrleute wieder einrücken.
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Nr. 611
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Brandeinsatz
Wennigloh, Am Loh
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Scheunenbrand in Wennigloh! |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Malteser Hilfsdienst Wache Neheim Stadtwerke Arnsberg Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Kreisschirrmeisterei Pressestelle Wehrführung Einsatzführungsdienst |
4131 |
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Alarmierungszeit 20.08.2019 um 11:09 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Malteser Hilfsdienst +++ Wache Neheim +++ Stadtwerke Arnsberg +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Kreisschirrmeisterei +++ Pressestelle +++ Wehrführung +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Wennigloh. Der Brand einer Scheune hat am Dienstag den 20.08.19 gegen Mittag für einen Großeinsatz der Feuerwehr gesorgt, verletzt wurden glücklicherweise weder Menschen noch Tiere.
Gegen 11 Uhr war der erste Alarm unter dem Stichwort “brennen Rundballen in Scheune“ ausgelöst worden. Bewohner des angrenzenden Hauses hatten Rauch in der Scheune bemerkt und den Notruf abgesetzt. Das Feuer breitete sich schnell aus, so dass der Alarm erhöht wurde. Von allen Seiten rückten die Einsatzkräfte mit Strahlrohren gegen das Feuer vor, Wasserentnahmestellen waren die Saugstellen „Am Born“ und am Kindergarten. Vordringliche Aufgabe war, das Wohnhaus mit einer so genannten Riegelstellung zu schützen um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Darüber hinaus kontrollierten Einsatztrupps in dem Wohnhaus die Wände, um die Hitzeentwicklung zu überprüfen. Die Straße „Am Born“ war für den Durchgangsverkehr gesperrt um die Feuerwehrarbeiten nicht zu behindern. Zu Hilfe kamen der Feuerwehr zwei Bauern (Herr Schulte-Weber und Herr Henne aus Müschede), die mit ihren Güllefässern Löschwasser zu den Feuerwehrwagen transportierten, von wo aus das Wasser zur Brandstelle gepumpt wird. Auch zwei Spülwagen der Stadtwerke Arnsberg waren im Einsatz ebenso wie der Abrollbehälter Wasser der Feuerwehr mit einem Volumen von 11.000 Litern. Die Strohballen mussten später auseinandergezogen und einzeln abgelöscht werden.
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Nr. 586
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Brandeinsatz
Arnsberg, Gutenbergplatz
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Unklarer Brandgeruch im Wohngebäude! |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Wennigloh Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Pressestelle Einsatzführungsdienst |
1918 |
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Juni |
Nr. 445
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Brandeinsatz
Neheim, Annastraße
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Gemeldet: Wohnungsbrand (Angebranntes Essen auf Herd)! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3328 |
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Alarmierungszeit 17.06.2019 um 11:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Neheim. Am Montagmorgen gegen kurz vor 11:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in die Annastraße in Neheim alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden, angebranntes Essen war die Ursache für den Einsatz in der Wohnanlage. Durch das schnelle Eingreifen des Pflegepersonals und der Einsatzkräfte wurde niemand verletzt. Der Topf wurde ins Freie gebracht und die Wohnung gelüftet. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet.
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Mai |
Nr. 338
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ABC
Meschede,Schlahbruch
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Unterstützung Feuerwehr Meschede |
Fernmeldedienst |
2361 |
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April |
Nr. 309
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Brandeinsatz
Neheim, Alter Holzweg
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Rauch aus Giebel |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Feuerwehrärztin Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst Führungsstab |
4016 |
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Alarmierungszeit 22.04.2019 um 18:25 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Feuerwehrärztin +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Führungsstab
Einsatzbericht Am Ostermontag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr, zu einem Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr, zum Alten Holzweg in Neheim gerufen. Aufgrund einer Vielzahl von gemeldeten Personen in dem Mehrfamilienhaus, wurde ein Großaufgebot der Feuerwehr alarmiert. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging zur Menschenrettung ins Gebäude vor. Von außen war eine leichte Rauchentwicklung aus einer Dachgeschosswohnung sichtbar. Eine Wohnungstür musste aufgebrochen werden, anschließend konnte der vorgehende Trupp schnell Entwarnung geben. Es handelte sich um angebranntes Essen auf dem Herd. Die Wohnung war verraucht, es wurde zum Glück kein Bewohner angetroffen. Die Bereiche wurden mit einem sogenannten Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit. Danach konnten die restlichen Bewohner wieder in Ihre Wohnungen zurückkehren.
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Nr. 287
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Brandeinsatz
Arnsberg, Rumbecker Straße
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Dachstuhlbrand (Menschenleben in Gefahr)! |
Wache Arnsberg Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Rumbeck Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3527 |
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Alarmierungszeit 17.04.2019 um 18:48 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Beim eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich der gemeldete Dachstuhlbrand nicht. Eine Hecke war in Brand geraten und wurde vom Eigentümer selbst gelöscht. Die Arbeiten der Feuerwehr beschränkten sich auf eine Nachschau des Brandes an der Einsatzstelle.
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Nr. 285
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Brandeinsatz
Hüsten, Spreiberg
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Wohnungsbrand (Menschen in Gefahr)! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Einsatzführungsdienst |
3128 |
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März |
Nr. 255
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Brandeinsatz
Hüsten, Arnsberger Straße
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Brandeinsatz Hüsten |
Wache Arnsberg Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4813 |
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Alarmierungszeit 27.03.2019 um 01:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am frühen Mittwochmorgen gegen kurz nach 01:00 Uhr wurde der Rettungsleitstelle in Meschede ein Brand mehrere Holzplatten auf dem Parkplatz einer Tierhandlung in der Arnsberger Straße gemeldet. Daraufhin wurden der Löschzug Hüsten, sowie die Wachen aus Neheim und Arnsberg per Funkmelder alarmiert. Schon beim eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass das Feuer bereits auf die Halle der Tierhandllung überzugreifen drohte. Sofort wurden weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle alarmiert. Mit mehreren Strahlrohren und einem Löschangriff über die Drehleiter konnte der Brand schnell gelöscht werden. Zeitgleich verschafften sich die Einsatzkräfte Zugang über den Haupteingang um auch von hier aus die Brandstelle zu kontrollieren und sämtliche Tiere zu retten. Diese wurden einem ebenfalls alarmierten Veterinär übergeben. Nach rund 1,5 Stunden war der Einsatz für die meisten Einsatzkräfte beendet. Eine Brandwache blieb noch an der Einsatzstelle.
Bilder Polizei Hochsauerlandkreis
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Nr. 212
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technische Hilfe
Arnsberg, Stadtgebiet
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Sturmtief Eberhard |
Wache Arnsberg Löschgruppe Wennigloh Löschzug Oeventrop Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Hüsten Löschzug Neheim Löschgruppe Breitenbruch Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Wehrführung Einsatzführungsdienst Führungsstab |
3258 |
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Alarmierungszeit 10.03.2019 um 19:23 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Wehrführung +++ Einsatzführungsdienst +++ Führungsstab
Einsatzbericht Stadtgebiet Arnsberg. Das Sturmtief “Eberhard” hat auch im Stadtgebiet für viele Einsätze der Feuerwehren gesorgt. So mussten die rund 180 Einsatzkräfte zwischen 14:00 Uhr und 20:30 Uhr zu 60 Einsätzen im gesamten Stadtgebiet ausrücken um umgestürzte Bäume und verschiede Gegenstände zu beseitigen. So war z.B. zwischenzeitlich die Zufahrten zum Dorinthotel in Neheim komplett gesperrt. Diese sind seit dem späten Abend aber wieder frei. Das gleiche gilt für die B229 von Breitenbruch in Richtung Möhnesee. Auch hier konnte die Straße am späten Abend wieder freigegeben warden. In Müschede wurde eine mobile Ampelanlage durch den Sturm zerstört und in Bruchhausen wurde eine parkender PKW von einem umstürzenden Baum beschädigt. An der Grundschule Birkenpfad in Arnsberg zerstörte der Sturm einen Teil der Dachpappe Bei allen sturmbedingten Einsätzen wurden keine Personen verletzt.
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Nr. 158
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Brandeinsatz
Neheim, Zum Mühlenstück
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Auslösen eines internen Rauchmelders! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4405 |
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Alarmierungszeit 09.03.2019 um 22:59 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Neheim. Am Samstagabend den 09.03.2019 gegen 23:00 Uhr wurden die Kräfte der Feuerwehr zu einem Brandeinsatz “Zum Mühlenstück“ gerufen. Ein Nachbar hatte in einem Mehrfamilienhaus, dass piepen eines Rauchmelders festgestellt und konnte zusätzlich Brandgeruch war nehmen. Nachdem die Kräfte alarmiert waren, rückten die Einheiten mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle. Beim Eintreffen bestätigte sich die Lage, schnell machten sich die Trupps unter schwerem Atemschutz auf den Weg durch das Treppenhaus in die Brandwohnung. Nach kurzer Zeit konnte Entwarnungen gegeben werden, es handelte sich um Essen auf dem Herd. Eine Person war noch in der Wohnung, in einem nicht verrauchten Bereich. Die betroffene Person wurde durch den Angriffstrupp gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Zeitgleich wurde das Essen ins Freie gebracht und die Brandwohnung gelüftet. Nach einer Stunde konnten die Kräfte der Feuerwehr wieder einrücken.
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Februar |
Nr. 116
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Brandeinsatz
Neheim, Bergheimer Weg
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Wohnungsbrand mit Menschen Leben in Gefahr |
Wache Arnsberg Notarzt Wimbern Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3782 |
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Alarmierungszeit 19.02.2019 um 16:35 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Wimbern +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Neheim. Um 16:35 Uhr, wurden die Kräfte der Feuerwehr zu einem Brandeinsatz (mit Menschen Leben in Gefahr) zum Bergheimer Weg gerufen. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass angebranntes Essen für die Rauchentwicklung verantwortlich war. Zum Glück konnten die Einsatzkräfte schnell wieder einrücken.
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Nr. 105
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Brandeinsatz
Arnsberg, Zu den Werkstätten
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Wohnungsbrand in Arnsberg mit drei Toten |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Polizei Rettungswache Arnsberg Malteser Hilfsdienst Wache Neheim Deutsches Rotes Kreuz Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Neheim Löschgruppe Breitenbruch Kreisschirrmeisterei PSU-Team Pressestelle Einsatzführungsdienst |
9599 |
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Alarmierungszeit 13.02.2019 um 12:26 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Polizei +++ Rettungswache Arnsberg +++ Malteser Hilfsdienst +++ Wache Neheim +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Kreisschirrmeisterei +++ PSU-Team +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Update 20:00 Uhr:
Löscharbeiten noch nicht beendet, das Dach besteht aus mehreren Materialschichten wie Holz und Lehm, daher Löschen schwierig. 19.15Uhr Nachalarmierung der Löschgruppe Wennigloh wegen Atemschutzgeräteträgern. Malteser-Hilfsdienst Arnsberg und Deutsches-Rotes- Kreuz Hüsten und Sundern haben zwei Zelte für die Verpflegung der Einsatzkräfte aufgebaut. Einsatzende noch nicht absehbar.
Pressetext Feuerwehr:
Arnsberg. Drei Tote sind die Bilanz eines Wohnungsbrandes auf der Straße „Zu den Werkstätten“ hinter dem Arnsberger Bahnhof. Als die Wache Arnsberg am Einsatzort eintraf, drang dichter Rauch aus den Fenstern im 1. Obergeschoss. Die Vermutung, dass sich noch Personen in dem Gebäude aufhalten sollen, bestätigte sich auf dramatische Weise. Trupps unter schwerem Atemschutz fanden bei den Löscharbeiten drei männliche Personen, der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Der Löschangriff wurde von mehreren Seiten durchgeführt, da sich die Flammen immer wieder neu entfachen. Mit einer Motorsäge öffneten die Wehrleute das Dach um noch effektiver das Feuer bekämpfen zu können. Die Löscharbeiten dauern noch an, per Nachalarmierung wurden weitere Atemschutzgeräteträger zur Einsatzstelle beordert.
Pressemitteilung Polizei:
Am Mittwoch starben drei Männer bei einem Wohnhausbrand in Arnsberg. Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.
Gegen 12:30 Uhr wurden die Rettungskräfte in die Straße "Zu den Werkstätten" gerufen. Trotz des schnellen Eintreffens, konnte die Feuerwehr drei Männer nur noch tot aus dem Haus bergen. Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer im Obergeschoss des Hauses aus und breitete sich auf das Dach auf. Die Löscharbeiten werden noch bis in die Nacht andauern. Da der Brandrauch auch in Richtung des Schreppenbergs zog, wurden die Anwohner gebeten Türen und Fenster zu schließen. Die Rauchwarnung wurde am Abend wieder aufgehoben. Die Identität der Verstorbenen ist bislang nicht geklärt. Durch die Staatsanwaltschaft Arnsberg wurde eine Obduktion angeordnet. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner kümmerten sich selbstständig um eine vorläufige Unterkunft. Für die weiteren Ermittlungen wurde durch die Staatsanwaltschaft ein Brandgutachter beauftragt.
Quelle: Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis Pressestelle
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Januar |
Nr. 26
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Brandeinsatz
Arnsberg, Auf der Alm
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Wohnungsbrand in Arnsberg |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
5253 |
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Alarmierungszeit 11.01.2019 um 14:52 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Hagelstein +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Am Freitagnachmittag gegen kurz vor 15:00 Uhr wurde die Feuerwehr und der Rettungsdienst zu einem Wohnungsbrand an die Straße “Auf der Alm” in Arnsberg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang starker Rauch aus dem Gebäude. Sofort gingen mehrere Trupps unter Atemschutz in das Gebäude vor um den Brand zu löschen. Zeitgleich wurden die Bewohner durch die Feuerwehr nach draußen begleitet. Für eine Person aus der Brandwohnung kam leider jede Hilfe zu spät. Diese verstarb noch in der Wohnung. Weitere vier Personen wurden vom Rettungsdienst vor Ort untersucht und anschließend in umliegende Krankenhäuser transportiert. Für alle betroffenen Personen standen das PSU-Team und zwei Notfallseelsorger bereit.
Nach rund 2,5 Stunden war der Einsatz für die Einsatzkräfte beendet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Nr. 11
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Brandeinsatz
Arnsberg Nordring
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Brandgeruch im Treppenhaus |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Rettungswache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Feuerwehrärztin Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst Führungsstab |
2769 |
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Alarmierungszeit 03.01.2019 um 15:28 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Feuerwehrärztin +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Führungsstab
Einsatzbericht Arnsberg. Ein Brandgeruch in einem Treppenhaus, sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr. Zum Glück konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Eine Toilettenpapierrolle auf einer Toilette hatte Feuer gefangen. Kräfte der Feuerwehr die auf der Anfahrt waren konnten ihre Einsatzfahrt abbrechen.
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Nr. 3
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Brandeinsatz
Arnsberg Seibertzstraße
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Einsatzführungsdienst |
6538 |
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Alarmierungszeit 01.01.2019 um 03:57 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Ein Feuer im Schlafzimmer eines Mehrfamilienhauses an der Seibertzstraße sorgte in der Neujahrsnacht für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Bilanz: Acht Verletzte, darunter zwei Kinder und ein Feuerwehrmann.
Kurz nach 3.30 Uhr ging der Alarm bei der Rettungsleitstelle ein. Als die ersten Einsatzkräfte an dem Haus gegenüber der Bezirksregierung eintrafen, drang Rauch aus einem Fenster im 1. Obergeschoss. Zwei Erwachsene und zwei Kinder wurden vom Rettungsdienst aus der Brandwohnung gerettet, jeweils eine weitere Person befand sich in der Kellerwohnung, im Dachgeschoss und in der Nachbarwohnung, auch diese wurden umgehend ins Freie gebracht. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging mit einem Hohlstrahlrohr zur Brandbekämpfung in die Wohnung vor, zwei weitere Trupps durchsuchten mit einer Wärmebildkamera das Gebäude nach weiteren Personen. Mit einem Hochleistungslüfter wurde das Haus entraucht, Gas und Strom mussten von einem Mitarbeiter des Energieversorgers abgeschaltet werden. Im Eingangsbereich des naheliegenden Marienhospitals wurde eine Verletztensammelstelle eingerichtet, insgesamt wurden sieben Personen mit Verdacht auf Rauchgasinhalation vom Notarzt behandelt, zwei Erwachsene und zwei Kinder mussten in ein Krankenhaus verlegt werden. Ein Feuerwehrmann verletzte sich beim Einsatz am Fuß, konnte aber nach Untersuchung das Krankenhaus wieder verlassen. Das Haus wurde zur Brandermittlung von der Polizei beschlagnahmt und ist derzeit unbewohnbar. Ein Brandsachverständiger wird am Mittwoch die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen.
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Einsatzberichte 2018
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Dezember |
Nr. 913
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Brandeinsatz
Neheim, Blumenstraße
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Notarzt Neheim Rettungswache Neheim Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
5031 |
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Nr. 906
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technische Hilfe
Oeventrop, Wildshausen Gut Wildshausen
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Technische Hilfe |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4565 |
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Alarmierungszeit 24.12.2018 um 08:15 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Hagelstein +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am Heiligabend wurden um 8.15 Uhr die Wachen Arnsberg und Neheim sowie die Feuerwehren aus Oeventrop, Rumbeck und Arnsberg, der Fernmeldedienst und der Rettungsdienst zum Gut Wildshausen in Oeventrop alarmiert. Hierbei handelte es sich um einen so genannten Voralarm. Aufgrund der aktuellen Wetterlage und des seit Tagen andauernden Regens waren die Brunnen vollgelaufen, dabei hatten die Sensoren die Alarmkette ausgelöst. Nach Überprüfung der Lage durch die Einsatzkräfte war der Einsatz nach ca. 1,5 Stunden beendet.
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Nr. 903
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Brandeinsatz
Bruchhausen, Rottandstraße
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3148 |
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Alarmierungszeit 21.12.2018 um 22:19 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Zu einem gemeldeten Wohnungsbrand mit Menschen in Gefahr rückte die Feuerwehr am späten Freitagabend nach Bruchhausen zur Rottlandstraße aus. Im oberen Stockwerk eines Zweifamilienhauses war es aus bisher ungeklärter Ursache in einem Nachtspeicherofen zu einer Rauchentwicklung gekommen. Die dort wohnende männliche Person wurde mit Verdacht auf Rauchgasinhalation vor Ort ärztlich und rettungsdienstlich betreut. Die Wohnung wurde gelüftet, Feuerwehrleute unter schwerem Atemschutz kontrollierten das Gebäude mit einer Wärmebildkamera nach eventuellen Brandnestern. Der Sachschaden ist gering, die Wehrleute konnten nach und nach wieder einrücken.
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Nr. 896
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Brandeinsatz
Niedereimer, Diesestraße
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3683 |
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Nr. 862
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technische Hilfe
Hüsten, Richtung Oelinghauser Heide
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Verkehrsunfall keine Person eingeklemmt |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Löschzug Neheim Pressestelle Einsatzführungsdienst Führungsstab |
4080 |
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Oktober |
Nr. 802
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Brandeinsatz
Schmallenberg, Hude
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Großbrand Sägewerk in Hundesossen |
Fernmeldedienst |
2719 |
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Alarmierungszeit 28.10.2018 um 17:49 Uhr
eingesetzte Kräfte Fernmeldedienst
Einsatzbericht Überörtliche Hilfe/ Fernmeldedienst.
Schmallenberg. Am Sonntag, den 28.10.2018 wurde die Feuerwehr der Stadt Schmallenberg zum Brand eines Sägewerkes in Hundesossen alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einheiten aus Lenne und Fleckenberg war die Lage aufgrund der sehr starken Rauchentwicklung und der verwinkelten Bauweise sehr unübersichtlich. Aufgrund des sich sehr schnell entwickelnden Großbrandes wurde sehr schnell um zwei Alarmstufen erhöht. Durch die Drehleiter des Löschzuges Schmallenberg wurde eine Riegelstellung zu einem benachbarten Wohnhaus errichtet. Dieses konnte auch gehalten werden. Nach Aufbau der Wasserversorgung aus der Lenne erfolgte ein massiver Löschangriff mit zahlreichen C und B Rohren, dem Wenderohr der Drehleiter und einem Werfer. Die unmittelbar beim Löschangriff vorgehenden Einsatzkräfte gingen unter Pressluftatemschutzgeräten vor. Die Bundesstraße 236 musste während der Löscharbeiten voll gesperrt werden. Gegen 19.07 Uhr war dann das Feuer unter Kontrolle. Jedoch sind langwierige Nachlöscharbeiten erforderlich. Der Bürgermeister der Stadt Schmallenberg informierte sich persönlich vor Ort und ließ sich von der Einsatzleitung in die Lage einweisen. Insgesamt waren 110 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 12 des DRK an der Einsatzstelle tätig. Alarmiert waren die Löschzüge Schmallenberg und Bad Fredeburg, die Löschgruppen Lenne, Fleckenberg, Grafschaft, Felbecke und aus Lennestadt die Löschgruppe Saalhausen. Ferner unterstütze die Atemschutzwerkstatt aus Grevenbrück die Atemschutzwerkstatt Grafschaft. Die Betreung und Versorgung wurde durch das DRK sichergestellt. Ferner waren Polizei und Ordnungsamt der Stadt Schmallenberg vor Ort.
Quelle:
Freiwillige Feuerwehr Stadt Schmallenberg
http://www.feuerwehr-schmallenberg.de/category/pressemitteilungen/
Foto: Feuerwehr Stadt Arnsberg
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September |
Nr. 715
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Brandeinsatz
Sundern / Stemeln, Gut Selmke
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Überörtliche Hilfe / Waldbrand Sundern- Stemeln |
Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Neheim |
2405 |
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Nr. 714
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Brandeinsatz
Hüsten, Wibbeltstraße
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Essen auf Herd! |
Wache Arnsberg Notarzt Neheim Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschzug Herdringen Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Einsatzführungsdienst |
3177 |
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Nr. 709
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technische Hilfe
Voßwinkel, Echthauser Straße
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Vermeintlicher Chlorgasgeruch in Voßwinkel |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Wehrführung Einsatzführungsdienst |
3629 |
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Alarmierungszeit 15.09.2018 um 08:08 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Wehrführung +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Voßwinkel. Am Samstagmorgen gegen kurz nach acht Uhr wurden die Feuerwehr und der Rettungsdienst nach Voßwinkel alarmiert. Hier hatten Anwohner der Echthauser Straße starken Chlorgasgeruch wahrgenommen. Aufgrund des Alarmstichwortes wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte ein unbekannter, gasförmiger Stoff festgestellt werden. Sofort wurde der Bereich großräumig abgesperrt und die Bewohner der direkt betroffenen Häuser aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Zeitgleich rüsteten sich mehrere Trupps der Feuerwehr mit Atemschutzgeräten aus, um Messungen durchzuführen. Die Ergebnisse der Messungen waren negativ, so dass der Einsatz der rund 70 Einsatzkräfte nach etwas mehr als einer Stunde beendet war. Die Bundesstraße 7 und die Echthauser Straße waren weiträumig gesperrt worden, eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Die Ursache der vermeintlichen Gaswolke und des Geruchs sind unklar.
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August |
Nr. 673
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Brandeinsatz
Arnsberg, Hammerweide
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Brand bei einem Entsorgungsbetrieb |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4001 |
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Alarmierungszeit 29.08.2018 um 01:14 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am frühen Mittwochmorgen gegen 1.15 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem
Entsorgungsbetrieb in der Hammerweide in Obereimer alarmiert. Beim Eintreffen der ersten
Einsatzkräfte stand ein Teil des Unrates bereits in Vollbrand. Das Feuer drohte auf weitere
Bereiche des Betriebshofes überzugreifen. Sofort begannen die Einsatzkräfte mit den
Löscharbeiten. Hierbei kamen mehrere Trupps unter Atemschutz mit C-Strahlrohren und ein
Dachmonitor von einem Tanklöschfahrzeug zum Einsatz. Zeitgleich wurde eine weitere
Schlauchleitung von der Ruhr zur Sicherung der Wasserversorgung verlegt. Nachdem ein
Mitarbeiter des Unternehmens mit einem Greifbagger den Müllberg auseinandergezogen
hatte, konnten weitere kleine Feuer und Glutnester abgelöscht werden. Nach rund 4,5
Stunden war der Einsatz für die rund 75 Einsatzkräfte beendet.
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Nr. 669
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Brandeinsatz
Voßwinkel, Fuchswinkel
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Unklare Rauchentwicklung aus Gebäude |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2263 |
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Alarmierungszeit 27.08.2018 um 14:04 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Voßwinkel. Am Montag, den 28.08.2018 wurden die Einheiten der Feuerwehr, um 14:04 Uhr zu einem Brandeinsatz im Fuchswinkel gerufen. Beim Eintreffen der Kräfte drang dunkler Rauch aus einem Kellerfenster. Umgehend begann der Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz mit der Brandbekämpfung. Zeitgleich stellte sich heraus, dass die Hausbewohner sich bereits ins Freie gerettet hatten. Der Hauseigentümer hatte versucht einen brennenden Trockner selbst zu löschen, hierbei atmete der Herr Rauchgase ein und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Die Einsatzstelle wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzkräfte konnten zurück in ihre Standorte einrücken.
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Nr. 612
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Brandeinsatz
Breitenbruch, Zum Windstich
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Waldbrand zwischen Breitenbruch und Neuhaus |
Wache Arnsberg Wache Neheim Stadtwerke Arnsberg Malteser Hilfsdienst Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Neheim Löschgruppe Breitenbruch Löschzug Sundern Einsatzführungsdienst DRK Meschede Feuerwehr Soest |
5311 |
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Alarmierungszeit 05.08.2018 um 09:25 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Stadtwerke Arnsberg +++ Malteser Hilfsdienst +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Löschzug Sundern +++ Einsatzführungsdienst +++ DRK Meschede +++ Feuerwehr Soest
Einsatzbericht Breitenbruch – Am Sonntagmorgen kam es erneut im Arnsberger Stadtgebiet zu 2 Waldbränden. Zwischen Breitenbruch und Neuhaus brannten an 2 Stellen der Waldboden im Staatsforst auf einer Gesamtfläche von ca. 2000m². Das Feuer hatte sich zum Glück noch nicht auf die Bäume ausgebreitet, musste aber aufwändig durch umgraben und mehrmaligem benetzen mit Wasser gelöscht werden, was bei den aktuell herrschenden Temperaturen sehr kräftezehrend war.
Schnell war klar, dass zur Abarbeitung der Einsätze eine große Menge Wasser und Personal benötigt wird, was zur Alarmierung von Feuerwehreinheiten aus Breitenbruch, Wennigloh, Arnsberg, Bruchhausen und Niedereimer führte. Der Löschzug Neheim stellte in Arnsberg den Brandschutz mit einem Fahrzeug sicher, wurden aber zu einem späteren Zeitpunkt auch im Wald eingesetzt.
Im Laufe des Einsatzes stellte sich heraus, dass auch im angrenzenden Bereich, welcher zur Gemeinde Möhnesee gehört, weitere Einsatzstellen vorhanden waren, diese wurden durch die Feuerwehr Möhnesee abgearbeitet. Die Polizei und der Förster fuhren die angrenzenden Waldgebiete ab um mögliche weitere Einsatzstellen schnell zu erkennen. Ortskundige Anwohner unterstützten die Einsatzkräfte als Einweiser zu den Brandorten.
Aufgrund der bestehenden Gefahr von unentdeckten Brandstellen haben sich die Einsatzleitungen der beiden Gemeinden abgestimmt, somit konnte ein Polizeihubschrauber alle betroffenen Waldflächen abfliegen, zusätzlich wurden freie Personal- und Löschwasserkapazitäten von der Feuerwehr Möhnesee und der Feuerwehr Soest bereitgestellt, auch eine Wasserversorgung vom Hevebecken zu den Einsatzstellen wurde vorgeplant, diese Maßnahmen wurden aber zum Glück nicht mehr benötigt. Auch die Feuerwehr Sundern unterstütze mit einem großen Tankfahrzeug sowie einer Drohne zur weiteren Erkundung.
Um eine kontinuierliche Wasserversorgung in dem Waldgebiet zu gewährleisten wurden 2 Tankwagen der Stadtwerke Arnsberg hinzugezogen, diese versorgten die Einsatzstellen im Pendelverkehr mit Löschwasser. Es gilt ein Dank an die Stadtwerke für diese unkomplizierte Unterstützung.
Zwischenzeitlich wurden an der Schützenhalle Breitenbruch ein Bereitstellungsraum und die Einsatzleitung eingerichtet, so dass die Einsatzabarbeitung noch besser organisiert werden konnte. Das DRK Meschede-Eslohe übernahm die Verpflegung, der Malteser Hilfsdienst Arnsberg stand für rettungsdienstliche Notfälle bereit. Auch die Breitenbrucher Bevölkerung zeigte sich dankbar über die Hilfe der Einsatzkräfte, so dass sie spontan eine zusätzliche Verpflegung organisierten. Hierdurch konnte die Zeit bis zum Eintreffen des DRK sehr gut überbrückt werden. Für die Einsatzkräfte war es schön zu sehen, dass sich das ganze Dorf für das Wohl der Einsatzkräfte einsetzt.
Der Bürgermeister Ralf Paul Bittner und der Leiter des Lehr- und Versuchsforstamtes Arnsberger Wald Herr Dame machten sich ein Bild der Lage vor Ort und dankten für den professionellen Einsatz.
Nach etwa 7 Stunden waren die Flächen gelöscht und die Einsatzkräfte konnten die Heimfahrt antreten. Um eine unentdeckte Ausbreitung und ein weiteres Aufflammen auszuschließen kontrolliert die Löschgruppe Breitenbruch am heutigen Tag regelmäßig die Einsatzstellen.
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit besteht weiterhin eine hohe Waldbrandgefahr, daher bittet die Feuerwehr darum sich an die Verhaltensregeln bei der Nutzung der Waldflächen zu halten.
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Juli |
Nr. 590
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Brandeinsatz
Arnsberg, Jahnstraße
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Rauch aus Schacht (Tiefgarage) |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Einsatzführungsdienst |
2083 |
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Alarmierungszeit 26.07.2018 um 19:26 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Nach der Erkundung der Feuerwehr am Einsatzort, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. In einem Kellerschacht einer Tiefgarage brannte eine kleine Menge Grünschnitt.
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Nr. 576
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Brandeinsatz
Arnsberg, Gambrinusstraße
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Kellerbrand Mehrfamilienhaus (Menschenleben in Gefahr) |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2827 |
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Alarmierungszeit 21.07.2018 um 09:25 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Ein ausgedehnter Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Gambrinusstraße löste am Samstagmorgen Großalarm für die Feuerwehr aus. Ein Mann musste vom Balkon mit der Drehleiter gerettet werden, verletzt wurde niemand. Als die Wehr Minuten nach dem Alarm eintraf, war der der giftige Rauch bereits in das Treppenhaus gelangt. Die Wachen Arnsberg und Neheim waren aufgrund einer Fortbildungsveranstaltung am Gerätehaus Ruhrstraße sofort einsatzbereit und konnten in Rekordzeit ausrücken. Über den vorderen Eingang machten sich die Retter unter schwerem Atemschutz auf den Weg in den verqualmten Keller. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Haus mit einem Hochleistungsgebläse durchgelüftet. Die Wehrmänner brachten das angebrannte Kellerinventar nach draußen, wodurch der Brand letztendlich verursacht wurde, ist noch unklar. Die Besatzung des Rettungswagens und die mitalarmierte Notärztin brauchten glücklicherweise nicht tätig werden. Ein Mitarbeiter des Energieversorgers war vor Ort und kontrollierte die Strom- und Gasanschlüsse. Die Polizei sperrte den Brandort großflächig ab.
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Nr. 552
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Brandeinsatz
Hüsten, Arnsberger Straße
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Kellerbrand im Ortsteil Hüsten auf der Arnsberger Straße! |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle |
3280 |
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Alarmierungszeit 13.07.2018 um 22:34 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Hagelstein +++ Wache Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle
Einsatzbericht Hüsten. Am Freitagabend um 22:34 Uhr rückten die Kräfte der Feuerwehr zu einem Kellerbrand an der Arnsberger Straße aus. Dort hatte ein aufmerksamer Bürger das lautstarke Piepsen eines Rauchmelders wahrgenommen. Umgehend alarmierte er über die Rettungsleitstelle die Feuerwehr. Nach der ersten Sichtung der Kräfte vor Ort war eine leichte Rauchentwicklung aus einem Kellerfenster festzustellen. Sofort machte sich der Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz auf den Weg in den Keller. Es war unklar, ob sich zu diesem Zeitpunkt noch Personen im Gebäude aufgehalten würden. Zum Glück konnte nach einer kurzen Zeit Entwarnung gegeben werden. In einem Kellerraum brannte Unrat, dieser wurde abgelöscht und die betroffenen Bereiche mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit. Zum Glück war keine Person mehr im Gebäude. Der Rauchmelder hatte einen größeren Schaden verhindert. Zur Brandursache gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Angaben.
Nach einer Stunde rückten die Wehrleute wieder in ihre Standorte ein.
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Nr. 519
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Brandeinsatz
Arnsberg, Hammerweide
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Großbrand hält die Feuerwehr stundenlang in Atem |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Kreisschirrmeisterei Pressestelle Einsatzführungsdienst DRK Meschede |
4241 |
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Alarmierungszeit 01.07.2018 um 03:28 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Kreisschirrmeisterei +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ DRK Meschede
Einsatzbericht
Obereimer – In der Nacht zu Sonntag wurde ein Brand in einem Recyclingbetrieb in Obereimer gemeldet. Schon auf der Anfahrt waren eine große Rauchwolke und Meterhohe Flammen zu sehen.
Der ersteintreffende Einsatzleiter erhöhte aufgrund der vorgefundenen Lage das Alarmstichwort, was zu einer Alarmierung weiterer Einheiten führte.
Auf dem Gelände befanden sich mehrere Abfallbereiche unter einem Abdach in Vollbrand, zusätzlich hat sich das Feuer auf weitere Abfallcontainer ausgebreitet. Ein massiver Löschangriff wurde vorgenommen. Hierfür war es erforderlich mit 4 Leitungen Wasser aus der Ruhr zu fördern. Die Brandbekämpfung fand in der Anfangsphase mittels 2 Wasserwerfern statt, später wurden diese durch einen Wasserwerfer von der Drehleiter und durch einen Schaum-Wasserwerfer sowie weiterer Strahlrohre unterstützt. Durch die Polizei wurde die Bevölkerung in den betroffenen Bereichen aufgefordert die Fenster geschlossen zu halten.
Erst ein auseinanderziehen des Mülls mittels verschiedener Baumaschinen und Löschen der einzelnen Schichten führten zu dem gewünschten Erfolg.
Ein weiterer Schwerpunkt dieser Einsatzstelle stellte die Entsorgung des mit Schaummittel belasteten Löschwassers dar, ein Einleiten in die Ruhr oder das Kanalnetz sollte vermieden werden. Nach Rücksprache mit verschiedenen Behörden, unter anderem der Umweltbereitschaft der Bezirksregierung entschied man sich das anfallende Löschwasser durch eine Spezialfirma entsorgen zu lassen.
Aufgrund der Dauer des Einsatzes wurde das DRK Meschede/Eslohe mit der Verpflegung der rund 70 Einsatzkräfte beauftragt. Insgesamt wurden in dem über 12 stündigem Einsatz 1000 Liter Schaummittel und ca. 2 Millionen Liter Wasser gebraucht.
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Juni |
Nr. 508
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Brandeinsatz
Neheim, Eschenstraße
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Vermutlich Küchenbrand |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2056 |
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Alarmierungszeit 27.06.2018 um 13:50 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Angebranntes Essen sorgt für Feuerwehreinsatz
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten sich die Bewohner des Wohnhauses bereits ins Freie begeben.
Als Ursache für den Rauch konnte angebranntes Essen auf dem Herd festgestellt werden. Die Wohnung wurde von der Feuerwehr gelüftet.
Eine Person wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus transportiert. Alle anderen Bewohner konnten zurück in ihre Wohnungen.
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Nr. 487
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Brandeinsatz
Oeventrop, Auf dem Freiken
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Brennt Gasflasche |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2814 |
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Mai |
Nr. 381
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Brandeinsatz
Arnsberg, Zur Wolfsschlucht
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Wohnungsbrand |
Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2471 |
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Nr. 379
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Brandeinsatz
Arnsberg, Ringstraße
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Wohnungsbrand Ringstraße |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2501 |
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Alarmierungszeit 02.05.2018 um 21:21 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Hagelstein +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Dichter Qualm drang am späten Mittwochabend aus der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Ringstraße, in Arnsberg heulten die Sirenen. Bei Eintreffen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes hatten alle Bewohner das Gebäude bereits verlassen. Die Menschen waren durch das piepen mehrerer Rauchmelder gewarnt worden und konnten sich somit schnell ins Freie begeben. Grund der starken Rauchentwicklung war ein vergessener Kochtopf auf dem eingeschalteten Küchenherd. Die Wehrleute lüfteten das Gebäude mit einem Hochleistungsgebläse und kontrollierten das Haus. Der Einsatz war nach knapp einer Stunde beendet.
Foto: Feuerwehrmann Niklas Beule vom Löschzug Arnsberg mit dem angebrannten Kochtopf.
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April |
Nr. 369
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Brandeinsatz
Neheim, Ahornstraße
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2624 |
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Alarmierungszeit 28.04.2018 um 18:15 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Neheim. Am Samstag gegen 18:15 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Ahornstraße gerufen. Aufgrund der Anzahl der gemeldeten Personen im Haus löste die Kreisleitstelle mit dem Alarmstichwort „Feuer 4 mit Menschen in Gefahr“ Großalarm für Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Aufmerksame Nachbarn hatten den internen Rauchmelder piepen gehört und zugleich Brandgeruch im Treppenhaus festgestellt.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war anfangs nicht klar, ob sich noch Personen in der betroffenen Wohnung aufhalten. Die Tür wurde daraufhin aufgebrochen und parallel ein Löschangriff aufgebaut. Nachdem die Wehrleute sich Zugang zu der Wohnung verschafft hatten wurde die Brandvermutung bestätigt. In der Küche stand ein Kochtopf mit Essen auf dem Herd, was zu einer starken Rauchentwicklung im Gebäude führte. Die betroffenen Bereiche wurden mit Atemschutztrupps abgesucht, der Kochtopf landete kurzerhand im Freien. Wenig später konnte Entwarnung gegeben werden, die angeblich sich noch in der Wohnung befindliche Person war nicht zu Hause. Das Gebäude wurde von der Feuerwehr gelüftet, alle Bewohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
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Nr. 356
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Brandeinsatz
Hüsten, Hövels Gasse
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Brennt LKW |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Hüsten Rettungswache Hagelstein Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4118 |
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Alarmierungszeit 20.04.2018 um 18:27 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Hüsten +++ Rettungswache Hagelstein +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht
Am Freitagabend kam es zu einem Lkw-Brand im Bereich des
Hüstener Marktes. Aufgrund der Nähe des abgestellten Lkws zu einem
Wohnhaus und der Gefahr der Ausbreitung auf das Gebäude wurde das
Alarmstichwort erhöht und weitere Einheiten zum Einsatzort gerufen.
Hüsten. Am Freitagabend kam es zu einem Lkw-Brand im Bereich des
Hüstener Marktes. Aufgrund der Nähe des abgestellten Lkws zu einem
Wohnhaus und der Gefahr der Ausbreitung auf das Gebäude wurde das
Alarmstichwort erhöht und weitere Einheiten zum Einsatzort gerufen. Eine im
Gebäude befindliche Person konnte mit Hilfe eines Kameraden der
Berufsfeuerwehr Dortmund, welcher sich zufällig in der Nähe befand, vor
Eintreffen der ersten Kräfte das Haus verlassen. Der Brand in der Fahrerkabine
konnte schnell gelöscht werden. Zur Abklärung, dass auf der Ladefläche
keine weiteren Glutnester vorhanden sind, wurde der Lastwagen mit
schwerem Gerät geöffnet. Im Einsatz waren die beiden hauptamtlichen
Wachen, die Löschzüge Hüsten und Arnsberg, die Löschgruppe Müschede,
der Fernmeldedienst sowie der Einsatzführungsdienst und eine
Rettungswagenbesatzung mit Notarzt. Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen
werden kann, hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen. Zur Höhe
des Schadens konnte die Polizei noch keine Angaben machen.
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Nr. 355
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Brandeinsatz
Hüsten, Montessoristraße
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Rauch aus Fenster |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Rettungswache Hagelstein Einsatzführungsdienst |
2231 |
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Nr. 342
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technische Hilfe
Arnsberg, Casparistraße
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Person von Zug erfasst |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Breitenbruch Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Einsatzführungsdienst |
2619 |
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März |
Nr. 319
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Brandeinsatz
Arnsberg, Ginsterweg
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Wohnungsbrand Ginsterweg |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Notarzt Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Breitenbruch Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Pressestelle Einsatzführungsdienst Rettungswache Sundern |
4301 |
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Alarmierungszeit 31.03.2018 um 12:45 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Notarzt Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Hagelstein +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Rettungswache Sundern
Einsatzbericht Arnsberg. Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus am Ginsterweg haben
am Samstagmittag zwei Personen Rauchgasvergiftungen erlitten, Feuerwehr und
Rettungsdienste waren mit Großaufgebot vor Ort. Gegen 12.45 Uhr bemerkten Nachbarn
starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im Erdgeschoss. Bei der Leitstelle in
Meschede gingen kurz danach mehrere Anrufe ein, es wurde das Alarmstichwort
Wohnungsbrand mit Menschen in Gefahr ausgelöst. Die Wache Arnsberg befand sich zu
diesem Zeitpunkt auf einer Dienstfahrt im Stadtgebiet und traf nach wenigen Minuten am
Ginsterweg ein. An einem Fenster im Dachgeschoss stand ein Mann und rief um Hilfe.
Trupps unter schwerem Atemschutz gingen in das Gebäude vor, der Mann wurde mit der
Drehleiter in Sicherheit gebracht. Der Rauch hatte sich zu diesem Zeitpunkt durch das
Treppenhaus bereits in die oben gelegenen Stockwerke ausgebreitet, sowohl aus der
Haustür als auch aus Fenstern an der Vorder- und Rückseite des Gebäudes drang
schwarzer Qualm. An einem Fenster im 1. Obergeschoss machte sich eine Frau bemerkbar,
die ältere Dame wurde von den Wehrmännern mit einer Fluchthaube ausgestattet und ins
Freie gebracht. Beide Geretteten und auch die Bewohner der betroffenen Wohnung wurden
von Rettungsdienst und Notarzt versorgt. Wegen der Ungewissheit, ob sich noch mehr
Personen in dem Gebäude aufhalten, erhöhte die Einsatzleitung das Alarmstichwort, weitere
Kräfte rückten zum Ginsterweg an. Nachdem der Brand gelöscht war, durchsuchte die
Feuerwehr mit einer Wärmebildkamera die einzelnen Stockwerke. Bis die polizeilichen
Ermittlungen abgeschlossen sind, bleibt das Gebäude gesperrt.
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Februar |
Nr. 232
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Brandeinsatz
Herdringen, Bussardweg
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Angebranntes Essen löst Sirenenalarm aus! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Fernmeldedienst Rettungswache Neheim Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3863 |
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Alarmierungszeit 10.02.2018 um 06:25 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Herdringen +++ Fernmeldedienst +++ Rettungswache Neheim +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Herdringen. Am frühen Samstagmorgen wurden die Bewohner in Herdringen und Holzen durch Sirenenalarm aufgeschreckt. Der Kreisleitstelle in Meschede war ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus im Herdringer Bussardweg gemeldet worden. Sofort wurden die Wachen Neheim und Arnsberg, die Einheiten aus Herdringen und Holzen sowie der Rettungsdienst und der Notarzt alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren bereits alle Bewohner des vierstöckigen Gebäudes durch die Polizei ins Freie gebracht worden. Die Person aus der betroffenen Wohnung wurde während des Einsatzes vom Rettungsdienst untersucht und betreut. Die Ursache des Alarms konnte schnell ausgemacht werden, in einer Wohnung im Erdgeschoss war Essen auf dem Herd angebrannt. Die Einsatzkräfte lüfteten die betroffene Wohnung und das Treppenhaus. Nach gut einer Stunde konnten alle Bewohner wieder zurück in ihre Wohnungen.
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