Letzter Einsatz: >technische Hilfe - Aufzugnotbefreiung< am 24.04.2024 um 09:26 Uhr

 

Darf ich mich kurz Vorstellen!

 

Vorname, Name und Alter:

Peter Krämer, 46 Jahre

Familienstand und Kinder:

 

   verheiratet, 1 Sohn, Nico, 13 Jahre alt

Beruf und Arbeitgeber:

  Landesbeamter, Bezirksregierung Arnsberg   


 

 

 

1. Was bedeutet für dich der Begriff Ehrenamt?

Das Ehrenamt ist unverzichtbar für die Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Lebens, so wie wir es heute kennen und schätzen.

Ohne das Ehrenamt wären viele Leistungen, die wir wie selbstverständlich in Anspruch nehmen und die unser Leben erst lebenswert machen, nicht denkbar.

 

 

2. Seit wann bist du Mitglied der Arnsberger Feuerwehr?

Seit dem 15.12.1985.

 

 

3. Was motiviert dich, bei der Feuerwehr ehrenamtlich mitzuwirken?

Die zum weit überwiegenden Teil ehrenamtlich getragenen Freiwilligen Feuerwehren unseres Landes leisten einen unverzichtbaren Beitrag

zur Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger – auch in den Orten, in denen wir selbst leben. Es macht mich stolz,

ein Teil dieses leistungsstarken Hilfeleistungssystems zu sein und meinen Teil zur Sicherheit der Bevölkerung beitragen zu können.

 

 

4. Mit welchen Argumenten würdest du bei Freunden und Bekannten für die Feuerwehr werben?

Das, was den Feuerwehrdienst ausmacht ist zum einen das gute Gefühl, Menschen in Notsituationen helfen zu können.

Dieses Gefühl erfüllt mich mit tiefer Zufriedenheit und Stolz und ist mit Geld nicht zu bezahlen,

man muss es erlebt haben. Zum anderen macht die Kameradschaft die Feuerwehr zu einer großen Familie,

in der jeder jedem hilft. Man ist nie allein und weiß, dass immer jemand da ist,

der einem helfen kann, egal in welcher Lage, sei es im Feuerwehrdienst oder privat.

 

 

5. Welcher Einsatz als Feuerwehrmann ist dir noch in besonderer Erinnerung?

Ein Zimmerbrand in einer Arnsberger Seniorenresidenz am 18.10.2013 löste einen Großeinsatz der Arnsberger Feuerwehr und weiterer Hilfsorganisationen aus,

der alle Einsatzkräfte stark forderte. Ich half unter Atemschutz in Innenangriff bei der Evakuierung der Bewohner der Seniorenresidenz.

Obwohl für eine ältere Dame leider jede Hilfe zu spät kam, konnten wir doch viele ältere Menschen retten und den Brand erfolgreich bekämpfen.

Dieser Einsatz bleibt mir in Erinnerung, da alle Hilfsorganisationen reibungslos und partnerschaftlich zusammengearbeitet haben.

Dies war früher nicht immer der Fall, und ich bin froh, dass wir dieses Denken überwunden haben.

Zudem haben sich die Einsatzkräfte gegenseitig Halt gegeben, um die zum Teil belastenden Eindrücke dieses Einsatzes verarbeiten und bewältigen zu können.

Hier zeigte sich einmal mehr, wie wichtig die Kameradschaft auch im Einsatz ist.

 

 

6. Wie gut kannst du Beruf und Feuerwehr kombinieren?

Da ich im öffentlichen Dienst arbeite, ist die Vereinbarkeit von Feuerwehr und Beruf überwiegend problemlos.

Dies ist jedoch auch im öffentlichen Sektor mittlerweile leider nicht mehr selbstverständlich. 

 
 
 
 

1. Was bedeutet für dich der Begriff Ehrenamt?

Das Ehrenamt ist unverzichtbar für die Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Lebens, so wie wir es heute kennen und schätzen. Ohne das Ehrenamt wären viele Leistungen, die wir wie selbstverständlich in Anspruch nehmen und die unser Leben erst lebenswert machen, nicht denkbar.

 

 

2. Seit wann bist du Mitglied der Arnsberger Feuerwehr?

Seit dem 15.12.1985.

 

 

3. Was motiviert dich, bei der Feuerwehr ehrenamtlich mitzuwirken?

Die zum weit überwiegenden Teil ehrenamtlich getragenen Freiwilligen Feuerwehren unseres Landes leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger – auch in den Orten, in denen wir selbst leben. Es macht mich stolz, ein Teil dieses leistungsstarken Hilfeleistungssystems zu sein und meinen Teil zur Sicherheit der Bevölkerung beitragen zu können.

 

 

4. Mit welchen Argumenten würdest du bei Freunden und Bekannten für die Feuerwehr werben?

Das, was den Feuerwehrdienst ausmacht ist zum einen das gute Gefühl, Menschen in Notsituationen helfen zu können. Dieses Gefühl erfüllt mich mit tiefer Zufriedenheit und Stolz und ist mit Geld nicht zu bezahlen, man muss es erlebt haben. Zum anderen macht die Kameradschaft die Feuerwehr zu einer großen Familie, in der jeder jedem hilft. Man ist nie allein und weiß, dass immer jemand da ist, der einem helfen kann, egal in welcher Lage, sei es im Feuerwehrdienst oder privat.

 

 

5. Welcher Einsatz als Feuerwehrmann ist dir noch in besonderer Erinnerung?

Ein Zimmerbrand in einer Arnsberger Seniorenresidenz am 18.10.2013 löste einen Großeinsatz der Arnsberger Feuerwehr und weiterer Hilfsorganisationen aus, der alle Einsatzkräfte stark forderte. Ich half unter Atemschutz in Innenangriff bei der Evakuierung der Bewohner der Seniorenresidenz. Obwohl für eine ältere Dame leider jede Hilfe zu spät kam, konnten wir doch viele ältere Menschen retten und den Brand erfolgreich bekämpfen. Dieser Einsatz bleibt mir in Erinnerung, da alle Hilfsorganisationen reibungslos und partnerschaftlich zusammengearbeitet haben. Dies war früher nicht immer der Fall, und ich bin froh, dass wir dieses Denken überwunden haben. Zudem haben sich die Einsatzkräfte gegenseitig Halt gegeben, um die zum Teil belastenden Eindrücke dieses Einsatzes verarbeiten und bewältigen zu können. Hier zeigte sich einmal mehr, wie wichtig die Kameradschaft auch im Einsatz ist.

 

 

6. Wie gut kannst du Beruf und Feuerwehr kombinieren?

Da ich im öffentlichen Dienst arbeite, ist die Vereinbarkeit von Feuerwehr und Beruf überwiegend problemlos. Dies ist jedoch auch im öffentlichen Sektor mittlerweile leider nicht mehr selbstverständlich.