Einsatzbericht 2010
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April |
Nr. 76
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
07.04.2010
16:40 Uhr
Arnsberg, Nordring
Einsatzfotos: 1
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Nr. 75
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
07.04.2010
14:40 Uhr
Arnsberg-Uentrop, Casparistraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 74
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Brandeinsatz
Brennt Osterfeuer
04.04.2010
04:46 Uhr
Hüsten, Riggenweide
Einsatzfotos: 1
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Nr. 73
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sonstige
Oelspur
04.04.2010
01:03 Uhr
Neheim, Am Schindellehm
Einsatzfotos: 1
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Nr. 72
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Brandeinsatz
Brennt Böschung
03.04.2010
20:30 Uhr
Neheim, Rathausplatz
Einsatzfotos: 1
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Nr. 71
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Brandeinsatz
Brennt Kühlschrank
03.04.2010
19:43 Uhr
Neheim, Im Ohl
Einsatzfotos: 1
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Nr. 70
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Brandeinsatz
Brennt Abfalleimer
03.04.2010
19:23 Uhr
Arnsberg, Jahnstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 69
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Brandeinsatz
Brennt Böschung
03.04.2010
18:18 Uhr
Neheim, Möhnestraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 68
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sonstige
Unterstützung Rettungsdienst
03.04.2010
16:57 Uhr
Neheim, Hauptstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 67
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technische Hilfe
Amtshilfe für Polizei
03.04.2010
16:44 Uhr
Neheim, Hauptstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 66
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
03.04.2010
01:35 Uhr
Müschede, Rönkhauser Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 65
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technische Hilfe
Katze auf dem Dach
01.04.2010
19:08 Uhr
Neheim,
Einsatzfotos: 1
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Nr. 64
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Brandeinsatz
Rauchentwicklung im Gebäude
01.04.2010
17:53 Uhr
Arnsberg, Mühlenstraße
Einsatzfotos: 8
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Alarmierungszeit 01.04.2010 um 17:53 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg
Einsatzbericht Arnsberg. Von Anwohnern der alten leerstehenden Arnsberger Stadtmühle in der Mühlenstraße wurde am Gründonnerstag abend um kurz vor 18:00 Uhr Rauch gemeldet, der aus dem Gebäude drang. Daraufhin alarmierte die Leitstelle in Meschede den Stützpunkttrupp sowie die Einheit Arnsberg per Sirene, da das Ausmaß des Brandes noch unklar war. Beim Eintreffen der ersten der insgeamt rund 15 vor Ort befindlichen Einsatzkräfte war aber schnell klar, dass in dem verlassenen Gebäude auf einer Fläche von ca. 2 Quadratmetern lediglich einige auf dem Boden liegende Holzbalken aus ungeklärter Ursache in Brand geraten waren. Daher konnten die auf dem Anmarsch befindlichen Fahrzeuge der Einheit Arnsberg ihre Einsatzfahrt bis auf ein Löschfahrzeug abbrechen. Mit der Schnellangriffsvorrichtung eines Löschfahrzeugs war dieser Brand dann auch schnell gelöscht und die Balken von einigen Wehrmännern aus dem verfallenen Gebäude nach draußen geschafft. Nach der Sicherung der Brandstelle gegen unbefugtes Betreten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
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Nr. 63
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Brandeinsatz
Brandschutz bei Hubschrauberlandung
01.04.2010
16:43 Uhr
Arnsberg, Gerätehaus Arnsberg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 62
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sonstige
Unterstützung Rettungsdienst
01.04.2010
09:38 Uhr
Arnsberg, Zum Schützenhof
Einsatzfotos: 1
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März |
Nr. 61
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Brandeinsatz
Essen auf dem Herd angebrannt
31.03.2010
19:48 Uhr
Neheim, Asternwinkel
Einsatzfotos: 1
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Nr. 60
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
31.03.2010
00:00 Uhr
Bergheim,
Einsatzfotos: 1
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Nr. 59
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sonstige
Wasser läuft aus Tunneldecke
30.03.2010
22:06 Uhr
Neheim, Werler Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 58
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sonstige
Wasser im Keller
30.03.2010
18:38 Uhr
Arnsberg,
Einsatzfotos: 1
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Nr. 57
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sonstige
Oelspur
26.03.2010
13:06 Uhr
Bruchhausen, Klausenstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 56
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
22.03.2010
17:12 Uhr
Neheim, Zur alten Ruhr
Einsatzfotos: 1
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Nr. 55
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Brandeinsatz
Brennt Mülltonne
20.03.2010
21:28 Uhr
Arnsberg, Danziger Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 54
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Brandsicherheitswache
Brandschutz bei Hubschrauberlandung
18.03.2010
14:42 Uhr
Hüsten, Große Wiese
Einsatzfotos: 1
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Nr. 53
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Brandeinsatz
Kaminbrand
16.03.2010
15:28 Uhr
Hüsten, Möthe
Einsatzfotos: 1
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Nr. 52
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technische Hilfe
Gasaustritt
15.03.2010
13:35 Uhr
Arnsberg, Zu den Werkstätten
Einsatzfotos: 6
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Alarmierungszeit 15.03.2010 um 13:35 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ ABC-Dienst +++ Polizei +++ Deutsche Bahn
Einsatzbericht Arnsberg. An einem oberirdischen Flüssiggas-Tank auf dem Betriebs-Gelände des Arnsberger Bahnhofs kam es am Nachmittag des 15. März gegen 13:30 Uhr zu einem unkontrollierten Gasaustritt, der die Feuerwehr auf den Plan rief. Da in der Umgebung des Gastanks akute Explosionsgefahr bestand, wurden der Stützpunkttrupp der Wache Neheim, die Stadtteileinheit Arnsberg und der ABC-Dienst der Arnsberger Feuerwehr mit rund 30 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen alarmiert, um das Leck abzudichten. Nachdem die Einsatzstelle abgesperrt worden war, rückte ein Einsatz-Trupp unter Atemschutz und mit Messgerät ausgestattet zu dem Gastank vor und verschloss die Austrittsöffnung, aus der das Gas entwich, zunächst provisorisch. Gleichzeitig wurde das ausgetretene Gas mit einem Strahlrohr niedergeschlagen und mit einem wasserdruckbetriebenen Hochleistungslüfter zerstäubt. Mitarbeiter der Deutschen Bahn konnten nach dem Bannen der akuten Explosionsgefahr den Tank abdichten. Die Ursache des Defekts war zum Einsatzzeitpunkt noch unklar. Die Bahnstrecke war für die Dauer des Einsatzes bis ca. 15:00 Uhr zwischen den Bahnhöfen Arnsberg und Neheim-Hüsten gesperrt.
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Nr. 51
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sonstige
Oelspur
14.03.2010
12:45 Uhr
Arnsberg, L 735
Einsatzfotos: 1
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Nr. 50
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
14.03.2010
10:20 Uhr
Wennigloh, Dreikönigsstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 49
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
13.03.2010
23:52 Uhr
Arnsberg, Apostelstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 48
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
13.03.2010
22:19 Uhr
Hüsten, Berliner Platz
Einsatzfotos: 1
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Nr. 47
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Brandeinsatz
weitere Löscharbeiten
12.03.2010
16:03 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 46
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Brandsicherheitswache
Brandschutz bei Hubschrauberlandung
12.03.2010
14:31 Uhr
Hüsten, Große Wiese
Einsatzfotos: 1
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Nr. 45
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Brandeinsatz
weitere Löscharbeiten
12.03.2010
12:47 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 44
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Brandeinsatz
weitere Löscharbeiten
10.03.2010
18:26 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 43
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Brandeinsatz
Großbrand eines Firmengebäudes
09.03.2010
08:58 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
Einsatzfotos: 23
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Alarmierungszeit 09.03.2010 um 08:58 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ ABC-Dienst +++ Löschzug Sundern
Einsatzbericht Hüsten. Die Sirenen heulten in Hüsten am Dienstag, den 09.03.2010 um 08:58 Uhr und alarmierten die Hüstener Feuerwehr und den Stützpunkttrupp der Wache Neheim zum Brand eines Firmengebäudes in der Bahnhofstraße. Was der Feuerwehr-Leitstelle als Dachstuhlbrand gemeldet worden war, stellte sich beim Eintreffen der ersten alarmierten Feuerwehr-Einheiten am Schadensort schnell als ein im Vollbrand befindlicher Teil eines Firmengebäudes dar, in dem mehrere Gewerbetreibende untergebracht waren und das auf einer Länge von ca. 150 Metern in Flammen stand. Die Flammen hatten sich bereits durch die Dachhaut gefressen. Da der Dachstuhl des Gebäudes aus einer knochentrockenen Holzkonstruktion mit einer Auflage aus Bitumen- Dachpappen bestand, breitete sich der Brand rasend schnell aus. Glücklicherweise konnten sich alle im Gebäude befindlichen Personen bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte in Sicherheit bringen und die Firmenhallen unverletzt verlassen, so dass zunächst keine Verletzten zu beklagen waren. Umgehend wurden weitere Feuerwehr-Einheiten aus den umliegenden Stadtteilen sowie der Fernmeldedienst und später auch der ABC-Dienst nachalarmiert und ein massiver Löschangriff vorbereitet. Nach dem Eintreffen dieser Einheiten, die aus Arnsberg, Bruchhausen, Herdringen, Müschede, Neheim und Wennigloh zum Einsatzort eilten, wurde die Einsatzstelle in 3 Abschnitte eingeteilt und das Feuer von zwei Seiten aus gleichzeitig bekämpft. Die Brandintensität und die damit einhergehende akute Einsturzgefahr des betagten Gebäudes erlaubten es jedoch nicht, das Feuer im Innenangriff zu bekämpfen, da dies für die Einsatzkräfte ein zu hohes Risiko bedeutet hätte. So mussten die Flammen von zwei Drehleitern aus und mit zahlreichen Strahlrohren von außen in die Zange genommen werden, was die Löscharbeiten erheblich erschwerte. Da zur Spitzenzeit mehrere Tausend Liter Wasser pro Minute auf das Brandobjekt abgegeben wurden, erwies sich die Wasserversorgung aus den umliegenden Hydranten schnell als nicht ausreichend, so dass zwei jeweils rund 700 Meter lange Schlauchleitungen von der Röhr zur Einsatzstelle verlegt werden mussten, um den enormen Wasserbedarf befriedigen zu können. Vorsorglich wurde zur Unterstützung der Wasserversorgung auch das Großtankfahrzeug der Stadt Sundern alarmiert. Die umfangreichen Löscharbeiten machten es erforderlich, die unmittelbar neben dem Brandobjekt verlaufende Bahnstrecke Hagen – Kassel zwischen den Bahnhöfen Arnsberg und Neheim-Hüsten zu sperren, da die von der Kleinbahnstraße aus operierenden Einsatzkräfte zur Bekämpfung des Brandes die Gleisanlagen überqueren mussten. Die Sperrung wurde durch den ebenfalls vor Ort befindlichen Notfall- Manager der Deutschen Bahn veranlasst. Ebenso waren die Bahnhofstraße und die jenseits der Bahnlinie verlaufende Kleinbahnstraße für die Dauer der Löscharbeiten voll gesperrt. Die eingesetzten Einheiten wurden zwischenzeitlich durch Feuerwehr- Personal aus einem Polizei-Hubschrauber aus der Luft koordiniert, um alle Einsatzkräfte möglichst effektiv zur Brandbekämpfung einsetzen zu können. Aufgrund der weithin sichtbaren schwarzen Rauchsäule entwickelte sich schnell ein massives Medieninteresse, da sich u. a. besorgte Anwohner bei örtlichen Zeitungen und Rundfunkstationen erkundigten, ob sie Maßnahmen zum Eigenschutz ergreifen müssten. Mit Unterstützung der Polizei und des Rundfunks wurden die durch den Brandrauch betroffenen Anwohner im Verlauf des Einsatzes mehrfach gewarnt und aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Der ABC-Dienst der Feuerwehr und der Hochsauerlandkreis führten Messungen der Schadstoffbelastung der Luft durch. Die Messungen ergaben im Abzugsbereich der Rauchwolke erhöhte Werte, was das Erfordernis der durchgeführten Warnungen bestätigte. Im späteren Einsatzverlauf nahmen Vertreter des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen noch weitergehende Messungen vor, deren Ergebnisse in den nächsten Tagen erwartet werden. Nachdem die Rauchsäule zu Beginn des Einsatzes auf Grund der großen Thermik fast senkrecht in den Himmel stieg und nach Auskunft eines örtlichen Radiosenders im Märkischen Kreis selbst in Lendringsen und Teilen Mendens sichtbar war, breitete sie sich nach einsetzendem Löscherfolg und damit nachlassenden Temperaturen im Umfeld des Brandes nun in Bodennähe in Richtung eines Einkaufsmarktes und zweier großer Betriebe aus, die an der Kleinbahnstraße gegenüber dem Schadensort liegen. Nach kurzer Zeit klagten einige Angehörige eines Betriebes über Reizungen der Atemwege und Unwohlsein, woraufhin der Einkaufsmarkt und die beiden Betriebe mit Unterstützung der Polizei komplett evakuiert wurden. Außerdem wurde nun ein umfangreicher Rettungsdienst-Einsatz in Gang gesetzt und zahlreiche Rettungsmittel des Malteser Hilfsdienstes und des Deutschen Roten Kreuzes nachalarmiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des am stärksten betroffenen Betriebes, wurden durch eine Notärztin noch im Firmengebäude nach ihrem Befinden befragt. Diejenigen, die über Unwohlsein klagten, wurden zu einem Behandlungs- und Betreuungsplatz transportiert, der in den Räumen des Hüstener Kulturzentrums eingerichtet wurde. Unter der Leitung des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst des Hochsauerlandkreises wurden hier insgesamt 13 betroffene Personen untersucht. Von diesen musste jedoch niemand ins Krankenhaus verbracht werden, und alle konnten nach Hause entlassen werden. Der Besitzer eines in dem Brand-Gebäude untergebrachten Gewerbebetriebs wurde durch dieses traumatische Ereignis seelisch beeinträchtigt und von einem alarmierten Team zur psycho-sozialen Unterstützung (PSU-Team) noch vor Ort und später durch Sanitäts-Personal am Behandlungsplatz betreut. Zwei Einsatzkräfte verletzten sich im Verlauf der Löscharbeiten leicht, als sie auf dem durch das gefrierende Löschwasser zum Teil eisglatten Untergrund ausrutschten. Sie wurden zur weiteren Behandlung in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Der Winterdienst der Stadt Arnsberg streute die Einsatzstelle begleitend zu den Löscharbeiten mit Salz ab, konnte diese beiden Stürze aber nicht verhindern. Die Einsatzkräfte wurden während der mehrere Stunden dauernden anstrengenden Arbeiten durch das Deutsche Rote Kreuz mit warmen Getränken und von der Kantine der Firma Trilux mit einer herzhaften Suppe versorgt. Durch den massiv vorgetragenen Löschangriff hatten die Wehrleute den Brand schließlich nach mehreren Stunden im Griff, so dass die meisten Einheiten wieder in ihre Standorte zurückkehren konnten. Bei den Löscharbeiten wirkte sich jedoch auch weiterhin erschwerend aus, dass auf Grund der bereits erwähnten massiven Einsturzgefahr keine Einsatzkräfte ins Innere der Brandruine vordringen und die verbliebenen Brandherde gezielt bekämpfen konnten. Somit flammten immer wieder neue Brandnester auf, die es zu bekämpfen galt. Die Feuerwehr musste daher noch bis in die Nachtstunden vor Ort bleiben und aufkommende Entstehungsbrände bekämpfen. Hierfür wurden die Einheiten aus Breitenbruch, Holzen und Niedereimer alarmiert, um andere Einheiten abzulösen, die schon längere Zeit im Einsatz waren. Zur Ausleuchtung der Einsatzstelle wurde außerdem die Elektro-Fachgruppe der Feuerwehr alarmiert. Bürgermeister Hans-Josef Vogel stand während der Löscharbeiten mit der Einsatzleitung der Feuerwehr, die Brandoberinspektor Manfred Cöppicus innehatte, in Kontakt und beraumte für 16:00 Uhr eine Pressekonferenz im Ratssaal des Rathauses an. Bei dieser wurde den anwesenden Medienvertretern durch die Vertreter der Feuerwehr, der Polizei, des Rettungsdienstes und der vor Ort befindlichen Behörden noch einmal der Einsatzverlauf und die ergriffenen Maßnahmen erläutert. Während des Einsatzes hatten die Pressesprecher der Arnsberger Feuerwehr bereits zahlreiche Medienanfragen beantwortet und sowohl örtlichen als auch überörtlichen Medien mehrere Interviews gegeben. Bürgermeister Vogel dankte allen Einsatzkräften ausdrücklich für ihr hervorragendes Engagement, das entscheidend zum Gelingen des Einsatzes beigetragen habe. Zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Sachschadens konnten Feuerwehr und Polizei zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben machen. Ein Brandsachverständiger der Polizei wird nach der Freigabe der Einsatzstelle durch die Feuerwehr seine Ermittlungen aufnehmen. Die Polizei geht jedoch von einem wirtschaftlichen Totalschaden des Brandobjekts aus. Die Feuerwehr war im Einsatzverlauf mit insgesamt 35 Fahrzeugen und 184 Einsatzkräften vor Ort, von denen ein Teil die Nachtwache übernahm. Unterstützt wurde sie durch die Sanitäts-Einheiten, die mit 13 Fahrzeugen und 27 Personen im Einsatz waren sowie von der Polizei, die mit insgesamt 10 Fahrzeugen und 14 Beamten zum Erfolg des Einsatzes beigetragen hat. Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte klappte reibungslos. Seitens der Stadt Arnsberg waren Vertreter des Fachdienstes Ordnung mit dem Fachdienstleiter Helmut Melchert, die Technischen Dienste und der Stadt- Pressesprecher Dirk Hammel vor Ort.
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Nr. 42
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sonstige
Baum auf Fahrbahn
06.03.2010
08:00 Uhr
Herdringen, Telgenweg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 41
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
02.03.2010
21:00 Uhr
Holzen, Hönnetalstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 40
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
02.03.2010
12:48 Uhr
Neheim, Springufer
Einsatzfotos: 1
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Nr. 39
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technische Hilfe
Bewusstlose Person hinter Tür
02.03.2010
11:14 Uhr
Arnsberg, Ringstraße
Einsatzfotos: 1
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Februar |
Nr. 38
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sonstige
Baum auf Fahrbahn
28.02.2010
20:38 Uhr
Neheim, Zu den drei Bänken
Einsatzfotos: 1
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Nr. 37
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sonstige
Baum auf PKW
28.02.2010
20:20 Uhr
Arnsberg, Ernst-König-Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 36
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
28.02.2010
15:51 Uhr
Hüsten, Stolte Ley
Einsatzfotos: 1
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Nr. 35
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technische Hilfe
Sturmtief Xynthia
28.02.2010
15:00 Uhr
Stadtgebiet, Stadtgebiet
Einsatzfotos: 8
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Alarmierungszeit 28.02.2010 um 15:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Bachum +++ Elektropfachgruppe +++ Leitungsstab
Einsatzbericht Durch das angekündigte sind auch in der Stadt Arnsberg diverse Schäden eingetreten. So stürzte ein Baum auf einen Bus, der zwischen Arnsberg und Sundern über den Ochsenkopf unterwegs war und wegen bereits auf der Straße liegender Bäume stoppen musste. Glücklicherweise wurde hierbei keiner der 6 an Bord befindlichen Fahrgäste verletzt. Auch der Busfahrer kam mit dem Schrecken davon. Die Fahrgäste wurden mit verschiedenen Privat-Fahrzeugen aus dem Gefahrenbereich gebracht. An diversen weiteren Schadensstellen mussten Bäume von der Fahrbahn geräumt oder Schäden an Gebäuden bearbeitet werden. So drohte auf der Arnsberger Hüserstraße eine Attika durch den Sturm aus ihrer Verankerung gerissen zu werden. In Neheim hatte der Sturm zuvor das Flachdach eines Gebäudes teilweiseheruntergeweht. Hierbei wurden mehrereFahrzeuge beschädigt. Die Feuerwehr der Stadt Arnsberg hatte zur Abarbeitung der insgesamt 30 Einsätze einen Einsatzführungs-Stab am Feuerwehrhaus in Arnsberg eingerichtet. Der Fernmeldedienst stellte mit dem Einsatzleitwagen 2 die Kommunikation sicher. Durch die Sturmeinwirkungblieben insgesamt 6 Straßen im Stadtgebietnoch bis zum nächsten Taggesperrt.
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Nr. 34
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sonstige
Baum auf Fahrbahn
28.02.2010
13:45 Uhr
Breitenbruch, B229 Richtung Möhnesee
Einsatzfotos: 1
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Nr. 34
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sonstige
Dach komplett abgedeckt
28.02.2010
13:45 Uhr
Neheim, Fresekenweg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 32
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sonstige
Oelspur
28.02.2010
10:03 Uhr
Neheim, Mendener Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 31
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technische Hilfe
Gasgeruch in Geschäft
25.02.2010
17:45 Uhr
Arnsberg, Zur Feldmühle
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 25.02.2010 um 17:45 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst +++ ABC-Dienst +++ Polizei +++ RWE
Einsatzbericht Am Donnerstag, den 25. Februar kamen die Stadtteileinheit Arnsberg, der Stützpunktrupp der Wache Neheim und der ABC-Dienst um 17:45 Uhr im Rahmen einer Gas-Gefahrenlage in der Arnsberger Straße "Zur Feldmühle" zum Einsatz. Mitarbeiter eines Modegeschäfts hatten Gasgeruch festgestellt und die Feuerwehr alarmiert. Das Geschäftsgebäude wurde durch die Einsatzkräfte geräumt und die Bewohner in den darüber liegenden Wohnungen über die Lage informiert. Sie mussten ihre Wohnungen jedoch nicht verlassen. Die Feuerwehr bestätigte den Gasgeruch, führte erste Gas-Messungen durch und forderte Mitarbeiter des zuständigen Gasversorgungsunternehmens an. Diese führten zusätzlich zu den bereits vorgenommenen Messungen der Feuerwehr weitergehende Messungen im Keller des Hauses durch. Weder Feuerwehr noch Gasversorungsunternehmen stellten jedoch eine Explosionsgefahr fest. So konnte um 18:30 Uhr die Einsatzstelle an den Gasversorger übergeben werden, und die rund 45 vor Ort befindlichen Wehrleute rückten wieder ein. Der Bereich der Straße "Zur Feldmühle" war für die Dauer des Einsatzes durch die Polizei weiträumig abgesperrt worden.
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Nr. 30
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
24.02.2010
07:47 Uhr
Müschede, Rönkhauser Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 29
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sonstige
Unterstützung Rettungsdienst
22.02.2010
20:51 Uhr
Hüsten, Drostenfeld
Einsatzfotos: 1
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Nr. 28
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Brandeinsatz
Zimmerbrand
22.02.2010
18:32 Uhr
Hüsten, Berliner Platz
Einsatzfotos: 4
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Alarmierungszeit 22.02.2010 um 18:32 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Rettungsdienst Neheim +++ Notarzt Neheim +++ stellv. Wehrführer
Einsatzbericht Um kurz nach 18:30 Uhr am Montag abend (22.02.2010)wurde der Rettungsleitstelle in Meschede ein Brand in einer Asylbewerberunterkunft am Berliner Platz in Hüsten gemeldet. Daraufhin wurden der Stützpunkttrupp der Wache Neheim, die Stadtteileinheit Hüsten, der Fernmeldedienst und darüber hinaus der Rettungsdienst der Wache Neheim, der Rettungsdienst Hagelstein und der Notarzt aus Neheim alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte drang dichter Rauch aus einem Zimmer im Erdgeschoss. Da die Tür zu dem Raum verschlossen war, wurde diese mit einer Brechstange gewaltsam geöffnet. In dem Zimmer brannten zwei Matratzen, die von einem Einsatz-Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr schnell gelöscht wurden. Anschließend wurde das gesamte Gebäude mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit. Die insgesamt 13 Bewohner, darunter auch 3 Kinder, hatten sich beim Eintreffen der Feuerwehr zwar bereits selbst in Sicherheit gebracht, jedoch mussten die Kinder sowie 7 weitere Personen im Einsatzverlauf mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in die umliegenden Krankenhäuser transportiert werden. Zwei der Kinder wurden der Kinderstation im Krankenhaus Soest zugeführt. Im Einsatz waren insgesamt 46 Einsatzkräfte mit 15 Fahrzeugen. Brandursache und Schadenshöhe waren zum Einsatzzeitpunkt noch nicht bekannt, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Nr. 27
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Brandeinsatz
PKW-Brand
20.02.2010
23:59 Uhr
Voßwinkel, Kreisstraße 26 Abzweig Haus Füchten
Einsatzfotos: 1
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