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Einsatzstatistik


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Dachstuhlbrand


Brandeinsatz
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Einsatzort Details

Ense-Höingen, Turnhalle Winnenweg
Datum 31.07.2003
Alarmierungszeit 14:53 Uhr
Alarmierungsart Funkmeldeempfänger
Mannschaftsstärke 3
eingesetzte Kräfte

Brandeinsatz

Einsatzbericht

Schwieriger Einsatz Zur nachbarlichen Löschhilfe musste die Arnsberger Feuerwehr mit einer Drehleiter in die Gemeinde Ense, Ortsteil Höingen ausrücken. Die Dachkonstruktion einer Turnhalle stand teilweise in Flammen. Ein Begehen des Daches war wegen Einsturzgefahr nicht mehr möglich. Wenderohr Die Feuerwehren aus Ense-Höingen und Ense-Bremen hatten schon versucht über Schiebleitern das Feuer zu bekämpfen. An den eigentlichen Brandherd kam man aber nicht nahe genug heran. Erst durch den massiven Einsatz mit Wasser aus dem Wenderohr der Drehleiter konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Schaden beachtlich Das Hallendach wurde zu einem Drittel Zerstört, der Hallenboden wurde durch herabfallende Trümmerteile und Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen der Versicherung auf mehrere hunderttausend Euro. Ursachenermittlung Eine fahrlässige Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden. Nachbarn hatten zunächst Qualm aus einem Rankgewächs auf der Rückseite der Turnhalle gesehen und die Feuerwehr alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte hatte sich das Feuer über das Gewächs hoch bis in den Dachstuhl gefressen. Die Kripo ermittelt. Gute Zusammenarbeit Insgesamt waren die Feuerwehreinheiten aus Ense-Höingen, Ense-Bremen und Arnsberg mit 5 Löschfahrzeugen, 1 Drehleiter, 1 Gerätewagen, 4 Sonderfahrzeugen und 50 Kräften im Einsatz. Noch vor vier Wochen hatten die Feuerwehren aus Höingen und Neheim eine Ernstfallübung zusammen an der Schule nebenan abgehalten. Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 2 Stunden, 30 Minuten
 

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