Einsatzbericht 2010
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März |
Nr. 55
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Brandeinsatz
Brennt Mülltonne
20.03.2010
21:28 Uhr
Arnsberg, Danziger Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 54
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Brandsicherheitswache
Brandschutz bei Hubschrauberlandung
18.03.2010
14:42 Uhr
Hüsten, Große Wiese
Einsatzfotos: 1
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Nr. 53
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Brandeinsatz
Kaminbrand
16.03.2010
15:28 Uhr
Hüsten, Möthe
Einsatzfotos: 1
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Nr. 52
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technische Hilfe
Gasaustritt
15.03.2010
13:35 Uhr
Arnsberg, Zu den Werkstätten
Einsatzfotos: 6
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Alarmierungszeit 15.03.2010 um 13:35 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ ABC-Dienst +++ Polizei +++ Deutsche Bahn
Einsatzbericht Arnsberg. An einem oberirdischen Flüssiggas-Tank auf dem Betriebs-Gelände des Arnsberger Bahnhofs kam es am Nachmittag des 15. März gegen 13:30 Uhr zu einem unkontrollierten Gasaustritt, der die Feuerwehr auf den Plan rief. Da in der Umgebung des Gastanks akute Explosionsgefahr bestand, wurden der Stützpunkttrupp der Wache Neheim, die Stadtteileinheit Arnsberg und der ABC-Dienst der Arnsberger Feuerwehr mit rund 30 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen alarmiert, um das Leck abzudichten. Nachdem die Einsatzstelle abgesperrt worden war, rückte ein Einsatz-Trupp unter Atemschutz und mit Messgerät ausgestattet zu dem Gastank vor und verschloss die Austrittsöffnung, aus der das Gas entwich, zunächst provisorisch. Gleichzeitig wurde das ausgetretene Gas mit einem Strahlrohr niedergeschlagen und mit einem wasserdruckbetriebenen Hochleistungslüfter zerstäubt. Mitarbeiter der Deutschen Bahn konnten nach dem Bannen der akuten Explosionsgefahr den Tank abdichten. Die Ursache des Defekts war zum Einsatzzeitpunkt noch unklar. Die Bahnstrecke war für die Dauer des Einsatzes bis ca. 15:00 Uhr zwischen den Bahnhöfen Arnsberg und Neheim-Hüsten gesperrt.
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Nr. 51
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sonstige
Oelspur
14.03.2010
12:45 Uhr
Arnsberg, L 735
Einsatzfotos: 1
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Nr. 50
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
14.03.2010
10:20 Uhr
Wennigloh, Dreikönigsstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 49
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
13.03.2010
23:52 Uhr
Arnsberg, Apostelstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 48
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
13.03.2010
22:19 Uhr
Hüsten, Berliner Platz
Einsatzfotos: 1
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Nr. 47
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Brandeinsatz
weitere Löscharbeiten
12.03.2010
16:03 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 46
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Brandsicherheitswache
Brandschutz bei Hubschrauberlandung
12.03.2010
14:31 Uhr
Hüsten, Große Wiese
Einsatzfotos: 1
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Nr. 45
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Brandeinsatz
weitere Löscharbeiten
12.03.2010
12:47 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 44
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Brandeinsatz
weitere Löscharbeiten
10.03.2010
18:26 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 43
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Brandeinsatz
Großbrand eines Firmengebäudes
09.03.2010
08:58 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
Einsatzfotos: 23
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Alarmierungszeit 09.03.2010 um 08:58 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ ABC-Dienst +++ Löschzug Sundern
Einsatzbericht Hüsten. Die Sirenen heulten in Hüsten am Dienstag, den 09.03.2010 um 08:58 Uhr und alarmierten die Hüstener Feuerwehr und den Stützpunkttrupp der Wache Neheim zum Brand eines Firmengebäudes in der Bahnhofstraße. Was der Feuerwehr-Leitstelle als Dachstuhlbrand gemeldet worden war, stellte sich beim Eintreffen der ersten alarmierten Feuerwehr-Einheiten am Schadensort schnell als ein im Vollbrand befindlicher Teil eines Firmengebäudes dar, in dem mehrere Gewerbetreibende untergebracht waren und das auf einer Länge von ca. 150 Metern in Flammen stand. Die Flammen hatten sich bereits durch die Dachhaut gefressen. Da der Dachstuhl des Gebäudes aus einer knochentrockenen Holzkonstruktion mit einer Auflage aus Bitumen- Dachpappen bestand, breitete sich der Brand rasend schnell aus. Glücklicherweise konnten sich alle im Gebäude befindlichen Personen bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte in Sicherheit bringen und die Firmenhallen unverletzt verlassen, so dass zunächst keine Verletzten zu beklagen waren. Umgehend wurden weitere Feuerwehr-Einheiten aus den umliegenden Stadtteilen sowie der Fernmeldedienst und später auch der ABC-Dienst nachalarmiert und ein massiver Löschangriff vorbereitet. Nach dem Eintreffen dieser Einheiten, die aus Arnsberg, Bruchhausen, Herdringen, Müschede, Neheim und Wennigloh zum Einsatzort eilten, wurde die Einsatzstelle in 3 Abschnitte eingeteilt und das Feuer von zwei Seiten aus gleichzeitig bekämpft. Die Brandintensität und die damit einhergehende akute Einsturzgefahr des betagten Gebäudes erlaubten es jedoch nicht, das Feuer im Innenangriff zu bekämpfen, da dies für die Einsatzkräfte ein zu hohes Risiko bedeutet hätte. So mussten die Flammen von zwei Drehleitern aus und mit zahlreichen Strahlrohren von außen in die Zange genommen werden, was die Löscharbeiten erheblich erschwerte. Da zur Spitzenzeit mehrere Tausend Liter Wasser pro Minute auf das Brandobjekt abgegeben wurden, erwies sich die Wasserversorgung aus den umliegenden Hydranten schnell als nicht ausreichend, so dass zwei jeweils rund 700 Meter lange Schlauchleitungen von der Röhr zur Einsatzstelle verlegt werden mussten, um den enormen Wasserbedarf befriedigen zu können. Vorsorglich wurde zur Unterstützung der Wasserversorgung auch das Großtankfahrzeug der Stadt Sundern alarmiert. Die umfangreichen Löscharbeiten machten es erforderlich, die unmittelbar neben dem Brandobjekt verlaufende Bahnstrecke Hagen – Kassel zwischen den Bahnhöfen Arnsberg und Neheim-Hüsten zu sperren, da die von der Kleinbahnstraße aus operierenden Einsatzkräfte zur Bekämpfung des Brandes die Gleisanlagen überqueren mussten. Die Sperrung wurde durch den ebenfalls vor Ort befindlichen Notfall- Manager der Deutschen Bahn veranlasst. Ebenso waren die Bahnhofstraße und die jenseits der Bahnlinie verlaufende Kleinbahnstraße für die Dauer der Löscharbeiten voll gesperrt. Die eingesetzten Einheiten wurden zwischenzeitlich durch Feuerwehr- Personal aus einem Polizei-Hubschrauber aus der Luft koordiniert, um alle Einsatzkräfte möglichst effektiv zur Brandbekämpfung einsetzen zu können. Aufgrund der weithin sichtbaren schwarzen Rauchsäule entwickelte sich schnell ein massives Medieninteresse, da sich u. a. besorgte Anwohner bei örtlichen Zeitungen und Rundfunkstationen erkundigten, ob sie Maßnahmen zum Eigenschutz ergreifen müssten. Mit Unterstützung der Polizei und des Rundfunks wurden die durch den Brandrauch betroffenen Anwohner im Verlauf des Einsatzes mehrfach gewarnt und aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Der ABC-Dienst der Feuerwehr und der Hochsauerlandkreis führten Messungen der Schadstoffbelastung der Luft durch. Die Messungen ergaben im Abzugsbereich der Rauchwolke erhöhte Werte, was das Erfordernis der durchgeführten Warnungen bestätigte. Im späteren Einsatzverlauf nahmen Vertreter des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen noch weitergehende Messungen vor, deren Ergebnisse in den nächsten Tagen erwartet werden. Nachdem die Rauchsäule zu Beginn des Einsatzes auf Grund der großen Thermik fast senkrecht in den Himmel stieg und nach Auskunft eines örtlichen Radiosenders im Märkischen Kreis selbst in Lendringsen und Teilen Mendens sichtbar war, breitete sie sich nach einsetzendem Löscherfolg und damit nachlassenden Temperaturen im Umfeld des Brandes nun in Bodennähe in Richtung eines Einkaufsmarktes und zweier großer Betriebe aus, die an der Kleinbahnstraße gegenüber dem Schadensort liegen. Nach kurzer Zeit klagten einige Angehörige eines Betriebes über Reizungen der Atemwege und Unwohlsein, woraufhin der Einkaufsmarkt und die beiden Betriebe mit Unterstützung der Polizei komplett evakuiert wurden. Außerdem wurde nun ein umfangreicher Rettungsdienst-Einsatz in Gang gesetzt und zahlreiche Rettungsmittel des Malteser Hilfsdienstes und des Deutschen Roten Kreuzes nachalarmiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des am stärksten betroffenen Betriebes, wurden durch eine Notärztin noch im Firmengebäude nach ihrem Befinden befragt. Diejenigen, die über Unwohlsein klagten, wurden zu einem Behandlungs- und Betreuungsplatz transportiert, der in den Räumen des Hüstener Kulturzentrums eingerichtet wurde. Unter der Leitung des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst des Hochsauerlandkreises wurden hier insgesamt 13 betroffene Personen untersucht. Von diesen musste jedoch niemand ins Krankenhaus verbracht werden, und alle konnten nach Hause entlassen werden. Der Besitzer eines in dem Brand-Gebäude untergebrachten Gewerbebetriebs wurde durch dieses traumatische Ereignis seelisch beeinträchtigt und von einem alarmierten Team zur psycho-sozialen Unterstützung (PSU-Team) noch vor Ort und später durch Sanitäts-Personal am Behandlungsplatz betreut. Zwei Einsatzkräfte verletzten sich im Verlauf der Löscharbeiten leicht, als sie auf dem durch das gefrierende Löschwasser zum Teil eisglatten Untergrund ausrutschten. Sie wurden zur weiteren Behandlung in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Der Winterdienst der Stadt Arnsberg streute die Einsatzstelle begleitend zu den Löscharbeiten mit Salz ab, konnte diese beiden Stürze aber nicht verhindern. Die Einsatzkräfte wurden während der mehrere Stunden dauernden anstrengenden Arbeiten durch das Deutsche Rote Kreuz mit warmen Getränken und von der Kantine der Firma Trilux mit einer herzhaften Suppe versorgt. Durch den massiv vorgetragenen Löschangriff hatten die Wehrleute den Brand schließlich nach mehreren Stunden im Griff, so dass die meisten Einheiten wieder in ihre Standorte zurückkehren konnten. Bei den Löscharbeiten wirkte sich jedoch auch weiterhin erschwerend aus, dass auf Grund der bereits erwähnten massiven Einsturzgefahr keine Einsatzkräfte ins Innere der Brandruine vordringen und die verbliebenen Brandherde gezielt bekämpfen konnten. Somit flammten immer wieder neue Brandnester auf, die es zu bekämpfen galt. Die Feuerwehr musste daher noch bis in die Nachtstunden vor Ort bleiben und aufkommende Entstehungsbrände bekämpfen. Hierfür wurden die Einheiten aus Breitenbruch, Holzen und Niedereimer alarmiert, um andere Einheiten abzulösen, die schon längere Zeit im Einsatz waren. Zur Ausleuchtung der Einsatzstelle wurde außerdem die Elektro-Fachgruppe der Feuerwehr alarmiert. Bürgermeister Hans-Josef Vogel stand während der Löscharbeiten mit der Einsatzleitung der Feuerwehr, die Brandoberinspektor Manfred Cöppicus innehatte, in Kontakt und beraumte für 16:00 Uhr eine Pressekonferenz im Ratssaal des Rathauses an. Bei dieser wurde den anwesenden Medienvertretern durch die Vertreter der Feuerwehr, der Polizei, des Rettungsdienstes und der vor Ort befindlichen Behörden noch einmal der Einsatzverlauf und die ergriffenen Maßnahmen erläutert. Während des Einsatzes hatten die Pressesprecher der Arnsberger Feuerwehr bereits zahlreiche Medienanfragen beantwortet und sowohl örtlichen als auch überörtlichen Medien mehrere Interviews gegeben. Bürgermeister Vogel dankte allen Einsatzkräften ausdrücklich für ihr hervorragendes Engagement, das entscheidend zum Gelingen des Einsatzes beigetragen habe. Zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Sachschadens konnten Feuerwehr und Polizei zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben machen. Ein Brandsachverständiger der Polizei wird nach der Freigabe der Einsatzstelle durch die Feuerwehr seine Ermittlungen aufnehmen. Die Polizei geht jedoch von einem wirtschaftlichen Totalschaden des Brandobjekts aus. Die Feuerwehr war im Einsatzverlauf mit insgesamt 35 Fahrzeugen und 184 Einsatzkräften vor Ort, von denen ein Teil die Nachtwache übernahm. Unterstützt wurde sie durch die Sanitäts-Einheiten, die mit 13 Fahrzeugen und 27 Personen im Einsatz waren sowie von der Polizei, die mit insgesamt 10 Fahrzeugen und 14 Beamten zum Erfolg des Einsatzes beigetragen hat. Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte klappte reibungslos. Seitens der Stadt Arnsberg waren Vertreter des Fachdienstes Ordnung mit dem Fachdienstleiter Helmut Melchert, die Technischen Dienste und der Stadt- Pressesprecher Dirk Hammel vor Ort.
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Nr. 42
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sonstige
Baum auf Fahrbahn
06.03.2010
08:00 Uhr
Herdringen, Telgenweg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 41
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
02.03.2010
21:00 Uhr
Holzen, Hönnetalstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 40
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
02.03.2010
12:48 Uhr
Neheim, Springufer
Einsatzfotos: 1
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Nr. 39
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technische Hilfe
Bewusstlose Person hinter Tür
02.03.2010
11:14 Uhr
Arnsberg, Ringstraße
Einsatzfotos: 1
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Februar |
Nr. 38
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sonstige
Baum auf Fahrbahn
28.02.2010
20:38 Uhr
Neheim, Zu den drei Bänken
Einsatzfotos: 1
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Nr. 37
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sonstige
Baum auf PKW
28.02.2010
20:20 Uhr
Arnsberg, Ernst-König-Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 36
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
28.02.2010
15:51 Uhr
Hüsten, Stolte Ley
Einsatzfotos: 1
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Nr. 35
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technische Hilfe
Sturmtief Xynthia
28.02.2010
15:00 Uhr
Stadtgebiet, Stadtgebiet
Einsatzfotos: 8
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Alarmierungszeit 28.02.2010 um 15:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Bachum +++ Elektropfachgruppe +++ Leitungsstab
Einsatzbericht Durch das angekündigte sind auch in der Stadt Arnsberg diverse Schäden eingetreten. So stürzte ein Baum auf einen Bus, der zwischen Arnsberg und Sundern über den Ochsenkopf unterwegs war und wegen bereits auf der Straße liegender Bäume stoppen musste. Glücklicherweise wurde hierbei keiner der 6 an Bord befindlichen Fahrgäste verletzt. Auch der Busfahrer kam mit dem Schrecken davon. Die Fahrgäste wurden mit verschiedenen Privat-Fahrzeugen aus dem Gefahrenbereich gebracht. An diversen weiteren Schadensstellen mussten Bäume von der Fahrbahn geräumt oder Schäden an Gebäuden bearbeitet werden. So drohte auf der Arnsberger Hüserstraße eine Attika durch den Sturm aus ihrer Verankerung gerissen zu werden. In Neheim hatte der Sturm zuvor das Flachdach eines Gebäudes teilweiseheruntergeweht. Hierbei wurden mehrereFahrzeuge beschädigt. Die Feuerwehr der Stadt Arnsberg hatte zur Abarbeitung der insgesamt 30 Einsätze einen Einsatzführungs-Stab am Feuerwehrhaus in Arnsberg eingerichtet. Der Fernmeldedienst stellte mit dem Einsatzleitwagen 2 die Kommunikation sicher. Durch die Sturmeinwirkungblieben insgesamt 6 Straßen im Stadtgebietnoch bis zum nächsten Taggesperrt.
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Nr. 34
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sonstige
Baum auf Fahrbahn
28.02.2010
13:45 Uhr
Breitenbruch, B229 Richtung Möhnesee
Einsatzfotos: 1
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Nr. 34
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sonstige
Dach komplett abgedeckt
28.02.2010
13:45 Uhr
Neheim, Fresekenweg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 32
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sonstige
Oelspur
28.02.2010
10:03 Uhr
Neheim, Mendener Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 31
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technische Hilfe
Gasgeruch in Geschäft
25.02.2010
17:45 Uhr
Arnsberg, Zur Feldmühle
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 25.02.2010 um 17:45 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst +++ ABC-Dienst +++ Polizei +++ RWE
Einsatzbericht Am Donnerstag, den 25. Februar kamen die Stadtteileinheit Arnsberg, der Stützpunktrupp der Wache Neheim und der ABC-Dienst um 17:45 Uhr im Rahmen einer Gas-Gefahrenlage in der Arnsberger Straße "Zur Feldmühle" zum Einsatz. Mitarbeiter eines Modegeschäfts hatten Gasgeruch festgestellt und die Feuerwehr alarmiert. Das Geschäftsgebäude wurde durch die Einsatzkräfte geräumt und die Bewohner in den darüber liegenden Wohnungen über die Lage informiert. Sie mussten ihre Wohnungen jedoch nicht verlassen. Die Feuerwehr bestätigte den Gasgeruch, führte erste Gas-Messungen durch und forderte Mitarbeiter des zuständigen Gasversorgungsunternehmens an. Diese führten zusätzlich zu den bereits vorgenommenen Messungen der Feuerwehr weitergehende Messungen im Keller des Hauses durch. Weder Feuerwehr noch Gasversorungsunternehmen stellten jedoch eine Explosionsgefahr fest. So konnte um 18:30 Uhr die Einsatzstelle an den Gasversorger übergeben werden, und die rund 45 vor Ort befindlichen Wehrleute rückten wieder ein. Der Bereich der Straße "Zur Feldmühle" war für die Dauer des Einsatzes durch die Polizei weiträumig abgesperrt worden.
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Nr. 30
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
24.02.2010
07:47 Uhr
Müschede, Rönkhauser Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 29
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sonstige
Unterstützung Rettungsdienst
22.02.2010
20:51 Uhr
Hüsten, Drostenfeld
Einsatzfotos: 1
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Nr. 28
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Brandeinsatz
Zimmerbrand
22.02.2010
18:32 Uhr
Hüsten, Berliner Platz
Einsatzfotos: 4
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Alarmierungszeit 22.02.2010 um 18:32 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Rettungsdienst Neheim +++ Notarzt Neheim +++ stellv. Wehrführer
Einsatzbericht Um kurz nach 18:30 Uhr am Montag abend (22.02.2010)wurde der Rettungsleitstelle in Meschede ein Brand in einer Asylbewerberunterkunft am Berliner Platz in Hüsten gemeldet. Daraufhin wurden der Stützpunkttrupp der Wache Neheim, die Stadtteileinheit Hüsten, der Fernmeldedienst und darüber hinaus der Rettungsdienst der Wache Neheim, der Rettungsdienst Hagelstein und der Notarzt aus Neheim alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte drang dichter Rauch aus einem Zimmer im Erdgeschoss. Da die Tür zu dem Raum verschlossen war, wurde diese mit einer Brechstange gewaltsam geöffnet. In dem Zimmer brannten zwei Matratzen, die von einem Einsatz-Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr schnell gelöscht wurden. Anschließend wurde das gesamte Gebäude mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit. Die insgesamt 13 Bewohner, darunter auch 3 Kinder, hatten sich beim Eintreffen der Feuerwehr zwar bereits selbst in Sicherheit gebracht, jedoch mussten die Kinder sowie 7 weitere Personen im Einsatzverlauf mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in die umliegenden Krankenhäuser transportiert werden. Zwei der Kinder wurden der Kinderstation im Krankenhaus Soest zugeführt. Im Einsatz waren insgesamt 46 Einsatzkräfte mit 15 Fahrzeugen. Brandursache und Schadenshöhe waren zum Einsatzzeitpunkt noch nicht bekannt, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Nr. 27
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Brandeinsatz
PKW-Brand
20.02.2010
23:59 Uhr
Voßwinkel, Kreisstraße 26 Abzweig Haus Füchten
Einsatzfotos: 1
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Nr. 26
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
20.02.2010
21:59 Uhr
Arnsberg, Wetterhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 25
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technische Hilfe
Oelspur nach Verkehrsunfall
20.02.2010
19:37 Uhr
Rumbeck, Damberg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 24
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
20.02.2010
19:00 Uhr
Uentrop/Oeventrop, Bundesstrasse zwischen Uentrop und Oeventrop
Einsatzfotos: 2
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Alarmierungszeit 20.02.2010 um 19:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp
Einsatzbericht Ein hat am Samstagabend (20.02.2010)auf der ehemaligen Bundesstraße 7 zwischen Uentrop und Oeventrop für den Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst gesorgt, eine Person musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Fahrerin eines Kleinwagens kam aus ungeklärter Ursache ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke. Die Wucht des Aufpralls war so heftig, dass sich der PKW auf der Straße mehrfach drehte und auf der Gegenfahrbahn zum Stehen kam. Die Fahrerin konnte sich zwar selbst aus dem Auto befreien, stand aber sichtlich unter Schock. Rettungsdienst und Notärztin waren schnell vor Ort und brachten die Frau nach Erstversorgung zur weiteren Behandlung ins Arnsberger Marienhospital. Der Stützpunkttrupp der Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und klemmte die Batterie des Unfallautos ab, auslaufendes Benzin wurde von den Wehrmännern abgestreut. Während der Unfallaufnahme war die Straße zwischen den beiden Ortsteilen von der Polizei voll gesperrt. Der Löschzug Arnsberg und die hauptberuflichen Feuerwehrmänner der Wachbereitschaft waren am Samstag mehrmals unterwegs. Am frühen Abend hatte ein Rauchmelder in einem Nebengebäude des Städtischen Krankenhauses am Nordring Alarm geschlagen, kurz nach 22 Uhr rückten die Wehrleute Richtung Reno de Medici (früher Cascades/Feldmühle) aus. Glücklicherweise waren esbeides Mal nur Fehlarme, die Einsatzkräfte konnten nach Kontrolle der Räumlichkeiten wieder in ihre Standorte einrücken.
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Nr. 23
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
20.02.2010
17:12 Uhr
Arnsberg, Nordring
Einsatzfotos: 1
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Nr. 22
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
18.02.2010
15:03 Uhr
Arnsberg, Wetterhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 21
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
16.02.2010
16:39 Uhr
Neheim, Donnerfeld
Einsatzfotos: 1
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Nr. 20
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technische Hilfe
Technische Hilfeleistung
16.02.2010
08:30 Uhr
Neheim, St. Ursula-Gymnasium
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 16.02.2010 um 08:30 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim
Einsatzbericht Die Feuerwehr wurde amMorgen des 16.02.2010zu einem nicht alltäglichen Einsatz alarmiert: Das Hauptgebäude des St. Ursula-Gymnaiums in Neheimstand komplett unter Wasser. Durch einen defekten Wasserhahn der seit Freitagmittag lief, war Wasser von der 4. Etage bis hinunter in das Erdgeschoss gelaufen und hatte dabei mehrere Räume zerstört. Die Feuerwehr war mit insgesamt 20 Kräften vor Ort und saugte das Wasser mit Nasssaugern auf. Wie lange der Schulbetrieb, ausfällt konnte zum Einsatzzeitpunktnoch nicht genau bestimmt werden. Während einige Wehrleute das Wasser absaugten, entfernten andere Einsatzkräfte mit Hilfe der Drehleiter außerdem noch ein Schneebrett am Turm des St. Ursula-Gymnasiums sowie mehrere Eiszapfen an einem weiteren Gebäude, die auf den Gehweg zu fallen drohten.
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Nr. 19
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technische Hilfe
Oelspur
05.02.2010
10:15 Uhr
Arnsberg, Ehmsenstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 18
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
04.02.2010
22:49 Uhr
Neheim, Möhnestraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 17
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sonstige
ABC-Einsatz (Gasgeruch aus Erdreich)
04.02.2010
17:54 Uhr
Arnsberg, Vinckestraße
Einsatzfotos: 7
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Alarmierungszeit 04.02.2010 um 17:54 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst +++ ABC-Dienst +++ Polizei +++ RWE
Einsatzbericht Am Donnerstag, den 04. Februar kamen die Stadtteileinheit Arnsberg, der Stützpunktrupp der Wache Neheim und der ABC-Dienst um 17:52 Uhr im Rahmen einer Gas-Gefahrenlage in einem Wohngebiet an der Arnsberger Vinckestraße zum Einsatz. Dort hatten Spaziergänger Gasgeruch festgestellt. Beim Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich diese Wahrnehmung nach dem Einsatz eines Explosions-Messgeräts. Die Anwohner wurden durch die Einsatzkräfte vorsorglich gewarnt, aber es bestand für sie glücklicherweise keine aktue Gefahr, da die gemessenen Werte weit unterhalb des Explosionsbereichs lagen. Die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesperrt und von einer Feuerwehr-Drehleiter mit Scheinwerfern ausgeleuchtet. Desweiteren wurde der Brandschutz sichergestellt, und mehrere Trupps unter Atemschutz machten sich vorsorglich einsatzfertig. Diese mussten jedoch nicht eingreifen. Als Ursache des Gasgeruchs wurde eine offenbar defekte Gasleitung im Bereich eines Bürgersteigs identifiziert. Ein angeforderter Mitarbeiter der RWE führte weitergehende Messungen durch und verständigte ein Bauunternehmen zur Abdichtung der Leckage. Um 19:20 Uhrwurde die Einsatzstelle an das Gasversorgungsunternehmen übergeben, und die rund 45 vor Ort befindlichen Wehrleute konnten wieder einrücken. Außer einem Schrecken in der Abendstunde trug dieser Einsatz durch das umsichtige Verhalten der Passanten und der Einsatzkräfte keine weiteren Folgen für die Anwohner mit sich.
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Nr. 16
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technische Hilfe
Ausgelaufenes Hydrauliköl
04.02.2010
11:02 Uhr
Arnsberg, Grafenstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 15
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
04.02.2010
09:14 Uhr
Neheim, Zum Möhnewehr
Einsatzfotos: 1
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Nr. 14
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
02.02.2010
09:21 Uhr
Niedereimer, Wannestraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 13
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
01.02.2010
04:36 Uhr
Hüsten, Holzener Weg
Einsatzfotos: 1
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Januar |
Nr. 12
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
31.01.2010
10:19 Uhr
Arnsberg, Zur Schefferei
Einsatzfotos: 1
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Nr. 11
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technische Hilfe
Hilflose Person hinter verschlossener Tür
25.01.2010
21:56 Uhr
Arnsberg, Auf der Alm
Einsatzfotos: 1
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Nr. 10
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Brandeinsatz
Kellerbrand
19.01.2010
18:42 Uhr
Obereimer, Arnsberg, Städtisches Übergangswohnheim
Einsatzfotos: 9
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Alarmierungszeit 19.01.2010 um 18:42 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ RWE +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Feuerwehrärztin +++ diensthabender Stadt-Einsatzleiter
Einsatzbericht Am Abend des 19. Januar meldeten Anwohner gegen 18:45 Uhr einen in dem städtischen Übergangswohnheim in Obereimer (Arnsberg). Rund 30 Einsatzkräfte des Stützpunktrupps der Wache Neheim, der Einheit Arnsberg sowie des Rettungsdienstes waren schnell am Einsatzort und retteten zunächst alle Bewohner unverletzt aus dem Mehrparteien-Haus. Zeitgleich gingen 3 Einsatztrupps unter Atemschutz in den Keller vor und begannen damit, eine größere Menge in Brand geratenen Unrats zu löschen. Die vorgehenden Wehrleute setzten hierbei eine Wärmebildkamera zur Lokalisierung des Brandherdes sowie einen Hochleistungslüfter ein, der den Brandrauch in Richtung des Löschangriffs aus dem Keller blies. Dies verhalf den Einsatzkräften im Keller zu einer erheblich besseren Sicht und erleichterte ihnen die Brandbekämpfung spürbar. Die Wehrmänner hatten den Brand dann auch schnell unter Kontrolle. Zum Ablöschen der letzten Brandnester wurde schließlich noch ein Schaumangriff vorgenommen und der Ort der Brandentstehung mit Schwerschaum bedeckt. Die Hausbewohner wurden zwischenzeitlich von der Feuerwehr und vom Rettungsdienst betreut. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten aber alle wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Über die Höhe des Sachschadens konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. ;
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Nr. 9
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
19.01.2010
16:10 Uhr
Arnsberg, Alter Markt
Einsatzfotos: 1
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Nr. 8
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
18.01.2010
07:07 Uhr
Hüsten, Bundesautobahn 46, Auffahrt Hüsten in Fahrtrichtung Hamm
Einsatzfotos: 3
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Alarmierungszeit 18.01.2010 um 07:07 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Rettungsdienst +++ Polizei
Einsatzbericht Am Morgen des 18. Januar kam es auf der Autobahnauffahrt der BAB 46 an der Anschlussstelle Hüsten in Fahrtrichtung Hamm zu einem , bei dem eine Person verletzt wurde. Das Fahrzeug des Unfallopfers kam beim Befahren der Autobahnauffahrt nach rechts von der Fahrbahn ab, kippte um und blieb an einem Hang liegen, wobei die in dem Fahrzeug befindliche Person eingeklemmt wurde. Die daraufhin um 07:07 Uhr alarmierten rund 25 Einsatzkräfte des Stützpunkttrupps der Wache Neheim, der Feuerwehr-Einheiten aus Hüsten und Neheim sowie des Rettungsdienstes leiteten nach ihrem Eintreffen unter Vornahme von hydraulischem Rettungsgerät unverzüglich die Rettung der eingeklemmten Person ein. Zeitgleich wurde das am Hang liegende Fahrzeug mit Spanngurten gegen Abrutschen gesichert sowie die Unfallstelle ausgeleuchtet und gegen den Fahrzeug-Verkehr abgesichert. Zur Rettung des Unfallopfers musste die Feuerwehr den Randbewuchs der Autobahnauffahrt mit Motorkettensägen teilweise entfernen. Die verletzte Person wurde nach Ihrer Befreiung aus dem Fahrzeug mit einem Rettungswagen in das Arnsberger Krankenhaus transportiert.
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Nr. 7
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Brandeinsatz
Gebäudebrand
17.01.2010
07:55 Uhr
Arnsberg, Waldfriedhof
Einsatzfotos: 15
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Alarmierungszeit 17.01.2010 um 07:55 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst Arnsberg +++ Polizei +++ Stadtwerke Arnsberg
Einsatzbericht Sirenenalarm für die Arnsberger Feuerwehr am Sonntag morgen (17.01.2010) um 07:55 Uhr: Die Blauröcke wurden zu einem gemeldeten Hüttenbrand am Arnsberger Waldfriedhof alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass der Stützpunkt des städtischen Arnsberger Forstbetriebs bereits in voller Ausdehnung brannte. Ein angrenzender noch nicht vom Brand betroffener Carport mit einem dort untergestellten Bulli konnte von den insgesamt rund 40 vor Ort befindlichen Einsatzkräften aus Arnsberg und vom Stützpunkttrupp der Wache Neheim durch den schnellen Einsatz mehrerer Trupps mit einem gezielten Löschangriff geschützt werden. Die Werkstatt und das Lager der Forstleute waren jedoch nicht mehr zu retten, zu weit war der Brand bereits fortgeschritten. Insgesamt bekämpften 5 Trupps, davon einer unter Atemschutz, die Flammen, wobei für die Wehrleute eine besondere Gefahr von den in dem Gebäude gelagerten Betriebsstoffen für die Forstgeräte und anderen Gefahrstoffen ausging. Nachdem der massive Löschangriff, der von Tankfahrzeugen und zusätzlich von einem Hydranten an der Sunderner Straße aus gespeist wurde, Erfolg zeigte, wurden die verbliebenen Gefahrstoffe aus einer Garage geborgen und die restlichen Brandnester mit Hilfe einer Wärmebildkamera lokalisiert und abgelöscht. Der Winterdienst der Stadt sicherte die Einsatzstelle gegen gefrierendes Löschwasser durch den Einsatz von Streusalz, und die Stadtwerke entsandten einen Mitarbeiter, um die beschädigte Wasserleitung zu dem Brandobjekt abzuschiebern. Die vor Ort befindliche Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Über die Schadenshöhe konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
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Nr. 6
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technische Hilfe
Eiszapfenentfernung
14.01.2010
09:05 Uhr
Neheim, Lange Wende
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 14.01.2010 um 09:05 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp
Einsatzbericht Bei der derzeitigen Wetterlage ist es u.a. auch eine Aufgabe der Feuerwehr, an Gebäuden solche Eiszapfen zu entfernen, von denen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgeht. Eine solche Gefahr kann dadurch gegeben sein, dass die Eiszapfen eine beträchtliche Größe erreicht haben und drohen, auf Gehwege oder sonstige Flächen zu stürzen, auf denen sich Menschen aufhalten. Am Donnerstag, den 14. Januar rückte daher gegen 09:00 Uhr vormittags der Stützpunkttrupp der Wache Neheim mit der Drehleiter aus, um an einem städtischen Gebäude an der Langen Wende diese gefährlichen Gebilde zu entfernen. Die Feuerwehr weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass sie nur bei Vorliegen einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufgaben unentgeltlich tätig werden kann. In allen anderen Fällen ist ihr Einsatz für den Hauseigentümer kostenpflichtig!
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