Letzter Einsatz: >Brandeinsatz - Brandmeldeanlage ausgelöst< am 29.09.2025 um 04:05 Uhr
 

Brennt Gartenhütte

Brandeinsatz > F2
Brandeinsatz
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Einsatzort Details

Arnsberg, Unterm Römberge
Datum 21.01.2025
Alarmierungszeit 11:00 Uhr
Alarmierungsart Funkmeldeempfänger
eingesetzte Kräfte

Wache Arnsberg
Wache Neheim
Löschzug Arnsberg
Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer
Polizei
    Löschgruppe Wennigloh
    Löschgruppe Breitenbruch
    Atemschutzwerkstatt
    Fahrzeugaufgebot   Florian Arnsberg 2 TLF 3000 1  Florian Arnsberg 2 DLK 23 1  Florian Arnsberg 2 WLF 26 1  Florian Arnsberg 1 TLF 3000 1  Florian Arnsberg 5 ELW 1 1  Florian Sauerland 13 LF20 KATS 1  Florian Arnsberg 5 MLF 1  Florian Arnsberg 5 TLF 3000 1  Florian Arnsberg 9 ELW 1 1  Florian Arnsberg 9 HLF 20 1  Florian Arnsberg 9 TLF 3000 1  Florian Arnsberg 14 TSF W 1  Florian Arnsberg 15 KLF 1   Florian Arnsberg 1-GWA-1
    Brandeinsatz

    Einsatzbericht

    Am Dienstag, den 21. Januar, wurde die Feuerwehr um 11:08 Uhr zu einem Brand in der Straße „Unterm Römberge“ in Arnsberg alarmiert. Eine hölzerne Gartenhütte stand in Flammen. Aufgrund der besonderen Herausforderungen bei der Brandbekämpfung war ein Großaufgebot an Einsatzkräften erforderlich.

    Die hölzerne Bauweise der Gartenlaube führte dazu, dass zahlreiche versteckte Brandnester entstanden. Diese machten eine aufwändige Demontage der Bretter notwendig, um ein vollständiges Ablöschen sicherzustellen. Zur Unterstützung des Löschzugs Arnsberg wurden zusätzliche Einheiten alarmiert, insbesondere Atemschutzgeräteträger, die für den Einsatz unverzichtbar waren.

    Eingesetzte Kräfte:

    Löschzug Arnsberg, Löschgruppe Wennigloh, Löschgruppe Breitenbruch, Basislöschzug 6 (Bruchhausen, Niedereimer), Hauptamtliche Wache Arnsberg, Hauptamtliche Wache Neheim, Atemschutzwerkstatt

    Neben der Feuerwehr waren auch der Energieversorger und die städtischen Dienste vor Ort. Die technischen Dienste setzten ein Streufahrzeug ein, um die durch das Löschwasser vereisten Straßen abzustreuen und die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten.

    Während der zweistündigen Löscharbeiten wurden regelmäßige Kontrollen mit Wärmebildkameras durchgeführt, um versteckte Glutnester schnell und effizient aufzuspüren. Gegen 13:00 Uhr war der Brand vollständig gelöscht. Verletzt wurde niemand.