Einsätze

Alarmierungszeit

23.06.2010 um 10:16 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

Details ansehen

Alarmierungszeit

21.06.2010 um 19:09 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Wehrführung +++ Rettungsdienst Wache +++ Hauptwache

Einsatzbericht

Wennigloh. Um kurz nach 19:00 Uhr wurden die Feuerwehren aus Wennigloh, Müschede, Arnsberg, Bruchhausen und von der Hauptwache Neheim sowie der Rettungsdienst aus Neheim zu einem Brandeinsatz in die Müssenbergstraße nach Wennigloh gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Wennigloh brannte eine Doppelgarage bereits in voller Ausdehnung, und der Brand drohte auf das unmittelbar angrenzende Wohnhaus überzugreifen. Dies konnte jedoch durch das schnelle und gezielte Eingreifen der Feuerwehr verhindert werden. Die Bewohner hatten das Haus zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen. Ein Hund der Familie wurde durch die Einsatzkräfte aus dem Haus gerettet. Sieben Trupps unter schwerem Atemschutz hatten den Brand mit mehreren C-Rohren und einem Schaumrohr schnell unter Kontrolle. Mit zwei Wärmebildkameras wurden anschließend sowohl das Brandobjekt als auch das angrenzende Wohnhaus auf etwaige Glutnester überprüft, um jegliche weitere Gefährdung der Hausbewohner auszuschließen. Die Feuerwehr war mit insgesamt 77 Einsatzkräften und 11 Fahrzeugen vor Ort. Eine Brandwache der Wennigloher Wehr blieb noch bis 23:00 Uhr vor Ort, um sicherzustellen, dass von der Brandstelle keine Gefahr mehr ausgehen konnte. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Weitere Bilder bei dorfinfo.de
Details ansehen

Alarmierungszeit

20.06.2010 um 21:29 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

Details ansehen

Alarmierungszeit

19.06.2010 um 19:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Neheim +++ Löschzug Herdringen +++ Hauptwache

Einsatzbericht

Neheim. Am Samstagabend brannte, wie schon zwei Tage zuvor, in einem Neheimer Waldgebiet am Alten Holzweg ein ca. zwei Meter langer Baumstamm in voller Ausdehnung. Da dieser Brandherd in unwegsamem Gelände lag, wurde zur Brandbekämpfung ein geländegängiges Tanklöschfahrzeug aus Herdringen zur Einsatzstelle beordert. Dieses Fahrzeug auf einem Unimog-Fahrgestell kann in schwer zugänglichen Waldgebieten problemlos eingesetzt werden. Um alle Brandnester zu erreichen, musste der Baumstamm mit der Motorsäge zerkleinert werden. Im Einsatz waren die Hauptwache und die Stadtteileinheiten Neheim und Herdringen mit vier Löschfahrzeugen und 18 Einsatzkräften.
Details ansehen

Alarmierungszeit

19.06.2010 um 06:10 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

Details ansehen

Alarmierungszeit

18.06.2010 um 20:58 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Arnsberg +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Hauptwache

Details ansehen

Alarmierungszeit

18.06.2010 um 18:18 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst Arnsberg +++ Hauptwache

Details ansehen

Alarmierungszeit

18.06.2010 um 09:31 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

Details ansehen

Alarmierungszeit

17.06.2010 um 13:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer

Einsatzbericht

Unterstützung beim einem Waldbrand durch den SW 2000 Bruchhausen. Bericht und Fotos des Einsatzes
Details ansehen

Alarmierungszeit

17.06.2010 um 12:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

Einsatzbericht

Neheim. Am Donnerstagabend brannte in einem Neheimer Waldstück am Ermlandweg / Rusch ein ca. zwei Meter hoher Baumstumpf in seinem Inneren in voller Ausdehnung. Um den Brand löschen zu können, musste eine 250 Meter lange Schlauchleitung durch unwegsames Gelände bis zur Brandstelle gelegt werden.Die letzten Brandnester konnten erst gelöscht werden, nachdem der Stamm mit einer Motorsäge zerkleinert wurde. Im Einsatz waren die Hauptwache und die Stadtteileinheit Neheim mit drei Löschfahrzeugen und 20 Einsatzkräften.
Details ansehen

Alarmierungszeit

15.06.2010 um 12:13 Uhr

eingesetzte Kräfte

Hauptwache

Details ansehen

Alarmierungszeit

14.06.2010 um 08:58 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

12.06.2010 um 19:21 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

Details ansehen

Alarmierungszeit

11.06.2010 um 22:43 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

Details ansehen

Alarmierungszeit

11.06.2010 um 05:47 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

10.06.2010 um 14:45 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

09.06.2010 um 18:57 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Polizei +++ Stadtwerke Arnsberg +++ Untere Wasserbehörde Wasserwerke Westfalen

Einsatzbericht

Arnsberg / Niedereimer. Ein teures Nachspiel wird ein Feuerwehreinsatz für den Eigentümer eines Betriebsgeländes im Gewerbegebiet Alte Ruhr zwischen Arnsberg und Niedereimer haben. Der Feuerwehr-Leitstelle in Meschede wurde in Höhe des ALDI-Marktes ein auf der Ruhr schwimmender Ölfilm sowie ein deutlich wahrnehmbarer Geruch nach Heizöl oder Diesel-Kraftstoff gemeldet. Daraufhin wurden der Gerätewagen Öl des Stützpunkttrupps der Wache Neheim sowie die Stadtteileinheit Bruchhausen als Verstärkung für den Stützpunkttrupp alarmiert. Eine eingehende Erkundung vor Ort ergab, dass aus einem Abwasser-Rohr, welches aus dem Gewerbegebiet Alte Ruhr zum Ruhrufer führt und zur Ableitung von Oberflächenwasser bestimmt ist, ein dünner Ölfilm in den Fluss lief. Daraufhin wurde als Sofortmaßnahme der Auslauf des Rohres mit einem Ölschlängel gesichert. Die ebenfalls alarmierte Polizei und der benachrichtigte Wehrführer Bernd Löhr nahmen die Ermittlungen nach der Herkunft des Ölfilms auf und untersuchten mit Unterstützung der rund 15 vor Ort befindlichen Einsatzkräfte hierfür die Kanalisation des Gewerbegebiets. Da weiter eine geringe Menge der wasser gefährdenden Flüssigkeit auslief, wurde zuvor zusätzlich die Stadtteileinheit Arnsberg alarmiert, die mit dem Wechselladerfahrzeug und dem Abrollbehälter Ölschaden sowie mit dem Rüstwagen, auf dem ein Einsatzboot verlastet ist, anrückte. Außerdem wurden sowohl die Firma Perstorp, die flussabwärts Wasser aus der Ruhr entnimmt, sowie die Untere Wasserbehörde des Hochsauerlandkreises über diese Umweltgefährdung informiert. Parallel zu den Ermittlungen zur Herkunft des Schadstoffes wurde in der Ruhr zusätzlich auf der Höhe des Abzweiges des Obergrabens, aus dem die Firma Perstorp das Fluss-Wasser entnimmt, eine Barriere bestehend aus 4 Ölschlängeln eingebracht. Durch intensive Nachforschungen konnte schließlich der Verursacher dieser lokalisiert werden: Der Ölfilm floss von einem Abfluss für Oberflächenwasser auf dem Gelände eines Gewerbebetriebs in die Kanalisation und von dort in die Ruhr. Allem Anschein nach war zuvor bereits eine größere Menge über diesen Weg in das Gewässer gelangt. Die Polizei nahm unmittelbar vor Ort die Ermittlungen zum genauen Hergang dieses Umweltdeliktes auf. Hierfür wurde auch der Eigentümer des Geländes befragt. Eine unmittelbare Gefährdung des Trinkwassers in der Stadt Arnsberg lag zum Glück nicht vor, jedoch lösten die vor Ort befindlichen Vertreter der Wasserwerke Westfalen den sog. Ruhralarm aus, wodurch alle flussabwärts gelegenen Wasserwerke über diesen Vorfall informiert wurden und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen konnten. Um eine weitere Kontamination des Flusslaufes zu verhindern wurde als dritte Schutzmaßnahme durch die Einheiten Arnsberg und Bruchhausen eine große Ölsperre hinter dem Wehr in Höhe des Abzweigs Niedereimer (ehem. Gasthof Bienstein) auf der gesamten Breite der Ruhr zu Wasser gelassen, die die verbliebenen Rückstände des Ölfilms auffangen soll, und wird dort zunächst verbleiben. Zusätzlich haben die Stadtwerke Arnsberg weitere Ölsperren in den Kanal im Gewerbegebiet eingebracht, um einen weiteren etwaigen Einfluss von Schadstoffen zu verhindern. Gegen 22:45 Uhr war dieser aufwändige Einsatz für die Feuerwehr schließlich beendet. Für den Eigentümer des betroffenen Gewerbebetriebes wird dieser Vorfall jedoch noch ein unangenehmes Nachspiel haben, denn hierbei handelt es sich keineswegs um ein Kavaliersdelikt, sondern um ein Umweltvergehen, das entsprechend geahndet werden wird. Außerdem hat der Verursacher die Kosten des Feuerwehreinsatzes zu tragen, die nicht unerheblich sein werden.
Details ansehen

Alarmierungszeit

02.06.2010 um 23:23 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ RWE

Einsatzbericht

Arnsberg. Am späten Abend des 02.06.2010 wurden die Stadtteileinheit Arnsberg und die hauptamtlichen Kräfte der Wache Neheim um 23:23 Uhr zu einem Brand in der Danziger Straße gerufen. Der Anrufer hatte der Leitstelle des Hochsauerlandkreises eine starke Rauchentwicklung aus einem Wohnhaus gemeldet. Nach der Erkundung des ersteintreffenden Einsatzleiters war schnell klar, dass es sich um ein handelte. Es befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch Personen im Gebäude. Unverzüglich wurden Trupps mit schwerem Atemschutz über den Treppenraum zur Menschenrettung eingesetzt. Daraufhin wurden zwei Personen mit Fluchthauben über das Treppenraum gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Zeitgleich wurde eine Wasserversorgung aufgebaut und zwei Einsatztrupps mit zwei CRohren zum Ablöschen des Brandherdes eingesetzt. Der Bereich rund um die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesperrt. Um das Treppenhaus vom Brandrauch zu befreien, wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt. Nach ca. 2 Stunden war das Feuer gelöscht und die zwei geretteten Personen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Eine Brandsicherheitswache blieb vor Ort. Im Einsatz waren rund 50 Wehrleute und erstmals auch das an diesem Abend übergebene neue Löschfahrzeug der hauptamtlichen Kräfte der Wache Neheim. Das Haus wurde für die Bewohner über Nacht gesperrt. Auf Anforderung der Polizei wurde das Ordnungsamt der Stadt Arnsberg zum Einsatzort bestellt, um sich um den Verbleib der betroffenen Bewohner zu kümmern. (Fotos: P. Robel und W. Becker)
Details ansehen

Alarmierungszeit

02.06.2010 um 17:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

29.05.2010 um 21:57 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

29.05.2010 um 08:45 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

25.05.2010 um 03:08 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Rettungsdienst +++ Polizei

Einsatzbericht

Oeventrop. Ein brennender Pizza-Ofen in einem Schnellimbiss in der Oeventroper Hauptstraße sorgte gegen 3 Uhr in der Nacht auf Dienstag, den 25. Mai für einen Einsatz der Feuerwehren aus Oeventrop und Rumbeck sowie des Stützpunkttrupps. Der Bewohner einer über dem Brandobjekt liegenden Wohnung bemerkte glücklicherweise den aus dem Imbiss aufsteigenden Brandrauch und alarmierte die Feuerwehr. Der Brand hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits von dem Ofen durch den Entlüftungsschacht bis zur Abluftöffnung am hinteren Teil des Gebäudes ausgebreitet. Einige Bewohner der über dem Imbiss liegenden Wohnungen brachten sich durch das ebenfalls leicht verrauchte Treppenhaus in Sicherheit. Hierbei erlitt eine Hausbewohnerin eine leichte Rauchgasvergiftung und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die mit 5 Fahrzeugen und rund 25 Einsatzkräften angerückte Feuerwehr sicherte zunächst die Abluftöffnung und ging dann mit 2 Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in das Erdgeschoss vor. Die Wehrmänner hatten den Brand schnell unter Kontrolle. Mit einem Hochleistungslüfter wurden der Imbissbereich und das Treppenhaus vom Brandrauch befreit. Der Brandherd wurde außerdem mit einer Wärmebildkamera auf verbleibende Glutnester kontrolliert. Die Bewohner konnten später in ihre Wohnungen zurückkehren. Die vor Ort befindliche Polizei beschlagnahmte den Brandort. Die Kripo wird im Laufe des Tages die Ermittlungen zur genauen Brandursache und zur Schadenshöhe aufnehmen.
Details ansehen

Alarmierungszeit

23.05.2010 um 08:10 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

17.05.2010 um 12:10 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Rettungsdienst

Details ansehen

Alarmierungszeit

14.05.2010 um 01:09 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

Details ansehen

Alarmierungszeit

07.05.2010 um 14:20 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

06.05.2010 um 01:10 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

05.05.2010 um 20:07 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

02.05.2010 um 13:26 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Rettungsdienst Neheim

Details ansehen

Alarmierungszeit

01.05.2010 um 20:38 Uhr

eingesetzte Kräfte

Löschzug Arnsberg +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Stützpunkttrup

Einsatzbericht

Breitenbruch. Am Abend des Maifeiertages wurden die Feuerwehren aus Breitenbruch, Niedereimer, Arnsberg und der Stützpunkttrupp der Wache Neheim zu einem Brand im Waldgebiet zwischen Breitenbruch und Niedereimer alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte an der tief im Wald gelegenen Einsatzstelle stand der Anbau eines Jagdhauses bereits im Vollbrand. Da an der Einsatzstelle, die immerhin ca. 3 km vom Ortsrand Breitenbruchs entfernt lag, kein Löschwasserzugang vorhanden war, mussten die Einsatzkräfte einen Pendelverkehr mit mehreren Löschfahrzeugen einrichten, um an der Einsatzstelle stets auf genügend Löschmittelvorrat zurückgreifen zu können. Die Löscharbeiten gestalteten sich sehr schwierig, da zum einen die Zufahrt über den Stadtteil Niedereimer seit dem Unwetter im Jahr 2007 durch den Eigentümer noch immer nicht instand gesetzt worden ist und dadurch unpassierbar war. Zum anderen bestand auf Grund der anhaltend recht trockenen Witterung die akute Gefahr eines Waldbrandes. Obwohl es kurz zuvor geregnet hatte, waren sowohl der Waldboden als auch die umstehenden Bäume immer noch sehr trocken und stark feuergefährdet. Die Feuerwehr war mit etwa 55 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen rund drei Stunden im Einsatz. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
Details ansehen

Alarmierungszeit

01.05.2010 um 19:06 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

Details ansehen

Alarmierungszeit

01.05.2010 um 13:23 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

30.04.2010 um 23:08 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

Details ansehen

Alarmierungszeit

30.04.2010 um 18:32 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

Details ansehen

Alarmierungszeit

30.04.2010 um 02:49 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

Details ansehen

Alarmierungszeit

30.04.2010 um 01:46 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Rettungsdienst Neheim

Details ansehen

Alarmierungszeit

27.04.2010 um 16:08 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Rettungsdienst Arnsberg

Details ansehen

Alarmierungszeit

22.04.2010 um 23:31 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ ABC-Dienst +++ RWE

Einsatzbericht

Neheim. Am Mittwochabend um kurz vor Mitternacht wurden der Stützpunkttrupp der Wache Neheim und der ABC-Dienst der Feuerwehr zu einem Wohnhaus in der Neheimer Apothekerstraße gerufen, in dem Bewohner angeblich Gasgeruch festgestellt hatten. Nach dem Eintreffen der Wehrleute, die mit 5 Fahrzeugen angerückt waren, wurde schnell klar, dass es sich bei dem stark riechenden Stoff nicht um Gas handelte. Trotzdem wurde der Gefahrenbereich weiträumig abgesichert. Ein angeforderter Mitarbeiter der RWE führte Luft-Messungen durch und gab ebenfalls Entwarnung: Kein Gasgeruch feststellbar. Die Erkundung eines unter schwerem Atemschutz vorgehenden Einsatztrupps ergab schließlich, dass vermutlich eine Chemikalie in einen Abfluss gelangt ist. Die Einsatzkräfte spülten den Abfluss mit Hilfe des Schnellangriffs gründlich mit Wasser durch. Der penetrante Geruch war damit beseitigt und der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Details ansehen

Alarmierungszeit

22.04.2010 um 02:04 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

21.04.2010 um 23:29 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ ABC-Dienst

Details ansehen

Alarmierungszeit

21.04.2010 um 19:23 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

21.04.2010 um 08:10 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

20.04.2010 um 11:21 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

Einsatzbericht

Neheim. Eine qualmende Trafostation war am Dienstag, den 20. April um 11:20 Uhr die Ursache für einen Feuerwehreinsatz an der Waldarbeiterschule am Alten Holzweg in Neheim. Kurz zuvor war für kurze Zeit der Strom in der Neheimer Innenstadt ausgefallen. Die Stadtteileinheit Neheim und der Stützpunktrupp der Wache Neheim rückten mit 2 Löschfahrzeugen und der Drehleiter zur Brandbekämpfung an. Beim Eintreffen der Wehrleute qualmte die Trafostation zwar bereits nicht mehr, sicherheitshalber hielt sich aber ein Einsatztrupp unter schwerem Atemschutz bereit, um im Bedarfsfall jederzeit eingreifen zu können. Die Einsatzstelle wurde abgesperrt und das Eintreffen des ebenfalls alarmierten Energieversorgungsunternehmens abgewartet. Danach wurde die Einsatzstelle an die Polizei und die RWE übergeben. Der Einsatz war für die Feuerwehr war damit beendet. Die Ursache für den Brand und die Höhe des entstandenen Sachschadens waren zum Einsatzzeitpunkt noch unbekannt.
Details ansehen

Alarmierungszeit

20.04.2010 um 06:17 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

Details ansehen

Alarmierungszeit

20.04.2010 um 03:35 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Rettungsdienst Arnsberg

Details ansehen

Alarmierungszeit

19.04.2010 um 20:21 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer

Details ansehen

Alarmierungszeit

19.04.2010 um 04:08 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Polizei

Einsatzbericht

Neheim. Am frühen Morgen des 19. April brannten auf einem Betriebsgelände an der Neheimer Möhnestraße ca. 100 cbm Baumschnitt, der dort zur Kompostierung und Wiederverwertung lagerte. Die Feuerwehr rückte zunächst mit dem Stützpunkttrupp der Wache Neheim an, um die Flammen zu löschen, die mittlerweile große Teile des Baumschnitts erfasst hatten. Auf Grund der Ausdehnung des Brandes wurde zur Sicherstellung einer ausreichenden Wasserversorgung zusätzlich die Stadtteileinheit Neheim alarmiert, so dass die Wehrmänner dem Brand schließlich mit 4 Löschfahrzeugen und rund 35 Einsatzkräften zu Leibe rückten. Mit Hilfe von 2 B- und 2 C-Rohren -zeitweise unter dem Einsatz von Atemschutzgeräten- konnten die Flammen eingedämmt werden. Um die verbliebenen Brandnester ablöschen zu können, wurde die Halde im Einsatzverlauf mit einem Bagger der Betreiberfirma auseinander gezogen. Zur Schadenshöhe sowie zur Brandursache konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.
Details ansehen

Alarmierungszeit

16.04.2010 um 06:56 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst +++ Polizei

Einsatzbericht

Arnsberg. Ein im 1. Obergeschoss eines Wohnhauses in der Straße "Zur Feldmühle" hat am Freitag morgen um kurz vor sieben Uhr die Feuerwehr und den Rettungsdienst mit insgesamt 3 Fahrzeugen und rund 15 Einsatzkräften auf den Plan gerufen. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehr-Kräfte aus Arnsberg stellte sich schnell heraus, dass das Feuer, dessen Ursprung im Bereich einer innenliegenden Toilette lokalisiert werden konnte, bereits erloschen war. Somit konnte der ebenfalls alarmierte Stützpunkttrupp der Wache Neheim seine Einsatzfahrt abbrechen. Der zum Brandzeitpunkt schlafende Bewohner der betroffenen Wohnung war vor dem Eintreffen der Feuerwehr glücklicherweise bereits von einem Nachbarn geweckt worden, der den Brand bemerkt hatte. Dieser bewahrte ihn damit vor einem größeren gesundheitlichen Schaden. Der Bewohner der Brandwohnung wurde jedoch mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr kontrollierte den Brandort und übergab ihn anschließend der ebenfalls vor Ort befindlichen Polizei. In der Wohnung entstand durch den Brandrauch ein erheblicher Schaden, dessen Höhe zum Einsatzzeitpunkt -ebenso wie die genaue Brandursache- noch nicht genau bestimmt werden konnte. Ein Rauchmelder hätte hier jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit durch das frühere Entdecken des Brandes zu einem geringeren Schaden beitragen können!
Details ansehen

Alarmierungszeit

15.04.2010 um 17:07 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

Details ansehen

Alarmierungszeit

15.04.2010 um 16:16 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Oeventrop

Details ansehen