Einsatzbericht 2010
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August |
Nr. 173
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Brandeinsatz
PKW Brand
14.08.2010
15:07 Uhr
Abfahrt Arnsberg-Altstadt, BAB 46 Fahrtrichtung Meschede
Einsatzfotos: 3
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Alarmierungszeit 14.08.2010 um 15:07 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Polizei +++ Hauptwache
Einsatzbericht Arnsberg. Am Samstagnachmittag wurden die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg sowie die Löschzüge Hüsten und Neheim zu einem auf der Bundesautobahn 46, Fahrtrichtung Meschede, in Höhe der Abfahrt Arnsberg-Altstadt gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannten Motorraum und Fahrgastzelle des PKW bereits. Umgehend wurde die Brandbekämpfung unter schwerem Atemschutz vorgenommen. Die eingetroffene Polizei nahm das Schadensereignis auf und sorgte für die Verkehrsicherung am Unfallort, damit die Wehrmänner ihre Arbeit ungefährdet erledigen konnten. Nach kurzer Zeit war der Fahrzeugbrand unter Kontrolle. Im Einsatz waren rund 25 Einsatzkräfte mit 4 Fahrzeugen.
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Nr. 172
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technische Hilfe
Unklarer Gasgeruch
13.08.2010
19:29 Uhr
Neheim, Schillerstraße
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 13.08.2010 um 19:29 Uhr
eingesetzte Kräfte ABC-Dienst +++ Hauptwache
Einsatzbericht Neheim. Gegen 19:31 Uhr am Abend des 13. August wurde die Feuerwehr der Hauptwache Neheim und der ABC-Dienst der Feuerwehr der Stadt Arnsberg zu einem Einsatz in die Neheimer Schillerstraße gerufen. Anwohner hatten dort Gasgeruch festgestellt und die Feuerwehr alarmiert. Die Einheiten rückten mit 4 Fahrzeugen und rund 20 Einsatzkräften aus. An der Einsatzstelle wurde der Gefarenbereich umgehend weiträumig abgesperrt. Ein Trupp führte Messungen mit dem Explosions-Messgerät im Bereich der vermeintlichen Gasaustrittsstelle durch. Es handelte sich hierbei um ein Rohrende, das im Bereich einer Baustelle aus der Erde ragte. Ein ebenfalls angeforderter Mitarbeiter der RWE führte weitergehende Messungen durch und gab dann schließlich Entwarnung, nachdem keine gefährliche Gaskonzentration festgestellt werden konnte.
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Nr. 171
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
11.08.2010
12:20 Uhr
Arnsberg, Eichholzstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 170
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
07.08.2010
15:00 Uhr
Bruchhausen, Eichenkamp
Einsatzfotos: 1
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Nr. 169
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
05.08.2010
13:18 Uhr
Hüsten, Herdringer Weg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 168
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Brandsicherheitswache
Einsatzstellenkontrolle
03.08.2010
07:45 Uhr
Herdringen, Kletterpoth
Einsatzfotos: 1
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Nr. 167
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Brandeinsatz
Dachstuhlbrand
03.08.2010
02:30 Uhr
Herdringen, Wohnhaus
Einsatzfotos: 9
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Alarmierungszeit 03.08.2010 um 02:30 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ Hauptwache
Einsatzbericht Herdringen. Am 02. und 03. August zerstörte ein Großfeuer ein aus mehreren Gebäuden bestehendes Anwesen in der Straße Kletterpoth in Herdringen. Am Nachmittag des 02. August war die Feuerwehr zu einem Schwelbrand im Dachbereich des Hauptgebäudes gerufen worden. Die Einsatzkräfte, die von der Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg, aus den Löschgruppen Herdringen und Holzen sowie vom Löschzug Hüsten mit rund 40 Wehrmännern und 9 Fahrzeugen zum Brandort ausrückten, fanden einen Schwelbrand in der Decke zwischen dem ersten Obergeschoß und dem Dachboden vor. Drei Einsatztrupps unter Atemschutz öffneten daraufhin die betroffene Zwischendecke mit der Motorkettensäge und löschten die Brandnester mit drei C-Rohren ab. Anschließend wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit und mit Hilfe einer Wärmebildkamera nach weiteren Brandnestern abgesucht. Nach rund eineinhalb Stunden waren die Löscharbeiten beendet, und die Feuerwehr rückte ab, nachdem sie sich in Zusammenarbeit mit einem ebenfalls vor Ort befindlichen Brandsachverständigen der Kriminalpolizei vergewissert hatte, dass von der Brandstelle keine Gefahr mehr ausging. Die Kripo nahm daraufhin die Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenshöhe auf. In der Nacht zum Dienstag stand dann gegen 02:30 Uhr aus bislang noch ungeklärter Ursache der Dachstuhl des Gebäudes im Vollbrand, was einen Großeinsatz der Feuerwehr auslöste. Einheiten der Hauptwache, aus Arnsberg, Bruchhausen, Herdringen, Holzen, Hüsten, Müschede, Neheim und Wennigloh sowie der Fernmeldedienst bekämpften den Großbrand mit insgesamt 126 Einsatzkräften und 21 Fahrzeugen. Zusätzlich waren der Rettungsdienst mit 6 Personen und 3 Fahrzeugen sowie die Polizei mit 7 Beamten und ebenfalls 3 Fahrzeugen vor Ort. Mit zahlreichen Rohren wurde das Feuer von zwei Seiten -unter anderem über zwei Drehleitern- von mehreren Einsatztrupps zum Teil unter schwerem Atemschutz bekämpft. Die Löschwasserversorgung wurde wegen des hohen Wasserbedarfs an der Einsatzstelle aus dem Herdringer Löschteich sichergestellt. Die nebenstehenden Gebäude konnten durch eine sog. Riegelstellung vor einem Übergreifen der Flammen geschützt und damit gerettet werden. Ein Abbrennen der Dachstühle des unmittelbar betroffenen Gebäudekomplexes konnte jedoch auf Grund des bereits zum Zeitpunkt des Eintreffens der ersten Kräfte weit fortgeschrittenen Brandes nicht mehr verhindert werden. Nach rund vier Stunden war der Einsatz für die meisten Feuerwehrleute beendet, eine Brandwache blieb jedoch vor Ort. Die Kriminalpolizei hat auch in Bezug auf dieses Brandereignis die Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenshöhe aufgenommen.
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Nr. 166
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Brandeinsatz
vermeintlicher Kellerbrand
01.08.2010
15:55 Uhr
Neheim, Ahornstraße
Einsatzfotos: 7
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Alarmierungszeit 01.08.2010 um 15:55 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst +++ Wehrführung +++ Hauptwache
Einsatzbericht Neheim. Um 15:55 Uhr wurden die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg, der Löschzug Neheim und der Fernmeldedienst mit Sirenenalarm zu einem vermutlichen in einem Mehrfamilenhaus in der Moosfelder Ahornstraße gerufen. Eine Hausbewohnerin hatte nach eigenen Angaben Brandgeruch wahrgenommen und einen Notruf abgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch Bewohner in dem Haus. Der Feuerwehr-Einsatzleiter erkundete vor Ort unverzüglich die Lage, doch es war kein Brand festzustellen. Trotzdem gingen mehrere Einsatztrupps unter schwerem Atemschutz in Bereitstellung, um im Falle eines Falles jederzeit eingreifen zu können. Nach ca. 10 Minuten war klar, dass in dem Wohnhaus kein Feuer ausgebrochen war. Daraufhin wurde sicherheitshalber noch das benachbarte Haus incl. dessen Rückseite kontrolliert, jedoch auch hier ohne Feststellung eines Brandes. Nach 20 Minuten gab der Einsatzleiter den Befehl zum Abrücken. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit rund 35 Wehrleuten und 10 Fahrzeugen im Einsatz.
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Juli |
Nr. 165
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sonstige
Oelspur
30.07.2010
20:02 Uhr
Neheim, Ernst-König-Straße
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Nr. 164
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Brandsicherheitswache
Brandsicherheitswache
30.07.2010
15:47 Uhr
Arnsberg, Ruhrstraße
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Nr. 163
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sonstige
Katze auf dem Dach
30.07.2010
13:30 Uhr
Neheim, Danziger Weg
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Nr. 162
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Brandsicherheitswache
Brandsicherheitswache
30.07.2010
13:00 Uhr
Neheim, Damaschke Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 161
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sonstige
Bergen eines Gefahrguteimers
28.07.2010
18:30 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 160
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
28.07.2010
15:55 Uhr
Neheim, Zur alten Ruhr
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Nr. 159
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Brandeinsatz
Flächenbrand
24.07.2010
18:30 Uhr
Voßwinkel, Echthausener Straße
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Nr. 158
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Brandeinsatz
Containerbrand
24.07.2010
07:22 Uhr
Niedereimer, Niedereimerfeld
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Nr. 157
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sonstige
Oelspur
23.07.2010
16:20 Uhr
Hüsten, Bahnhofstraße
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Nr. 156
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
22.07.2010
13:51 Uhr
Neheim, Zur alten Ruhr
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Nr. 155
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technische Hilfe
Hilflose Person hinter verschlossener Tür
22.07.2010
07:53 Uhr
Herdringen, Ostentor
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Nr. 154
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Brandeinsatz
LKW-Brand
21.07.2010
14:33 Uhr
Neheim-Moosfelde/Ense-Niederese, Landesstraße 745
Einsatzfotos: 13
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Alarmierungszeit 21.07.2010 um 14:33 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Hauptwache
Einsatzbericht Neheim / Ense. Da wird jemand wohl vergebens auf seine Ladung Stroh warten: Am Nachmittag des 21. Juli geriet gegen 14:30 Uhr ein LKW mit einem Sattelauflieger, der mit Stroh voll beladen war, auf der Landesstraße 745 zwischen Neheim-Moosfelde und Ense-Niederense aus bislang noch ungeklärter Ursache in Brand. Schnell hatte das Feuer den gesamten Sattelauflieger erfasst, und auch der LKW fing im Bereich der Hinterachsen Feuer. Der Fahrer konnte geistesgegenwärtig noch die Zugmaschine abkuppeln, so dass das Gespann nicht komplett ausbrannte. Er erlitt einen Schock und wurde durch den später eintreffenden Rettungsdienst versorgt. Die alarmierte Feuerwehr rückte mit der Mannschaft der Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg und den Fahrzeugen des Löschzuges Neheim an. Da an der Einsatzstelle aber schnell eine große Menge Löschwasser benötigt wurde, wurden auch die Feuerwehren Ense, Niederense, Höingen und Bremen aus dem benachbarten Kreis Soest zur Hilfe gerufen. Durch einen von zwei Seiten vorgetragenen massiven Löschangriff hatten die insgesamt rund 60 Einsatzkräfte mit 14 Fahrzeugen das Feuer schnell eingedämmt. Jedoch musste die gesamte Ladung des Aufliegers mit einem Radlader, der vom Enser Bauhof anrückte, auseinandergezogen und abgelöscht werden, da in dem Stroh immer wieder Brandnester aufloderten. Hierzu wurde eine Wasserversorgung von der neben der Straße entlang verlaufenden Möhne aufgebaut, so dass nun genug Löschmittel am Brandort verfügbar war. Auch die neben der Straße steil abfallende bewachsene und knochentrockene Böschung war durch den brennenden Auflieger teilweise in Brand geraten und musste gelöscht werden. Der Einsatz war bei Außentemperaturen von über 30 Grad Celsius für die Einsatzkräfte sehr anstrengend. Regelmäßig mussten daher die eingesetzten Trupps, die auf Grund der starken Rauchentwicklung unter Atemschutz vorgingen, ausgewechselt werden und nahmen viel Wasser zu sich, um den massiven Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Die Löscharbeiten dauerten noch bis in die Abendstunden an. Die L 745 wurde für die Dauer der Löscharbeiten komplett gesperrt. Ob und wann sie wieder freigegeben werden kann, wird sich entscheiden, wenn nach dem Abtransport der Zugmaschine und des Aufliegers sowie nach der Beseitigung des Strohs ersichtlich wird, wieviel Schaden die Fahrbahndekce durch die Brandeinwirkung genommen hat.
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Nr. 153
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technische Hilfe
Oelspur nach Verkehrsunfall
20.07.2010
13:20 Uhr
Herdringen, Zum Herdringer Schloss
Einsatzfotos: 1
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Nr. 152
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
20.07.2010
12:48 Uhr
Neheim, Werler Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 151
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Brandeinsatz
Nachlöscharbeiten
20.07.2010
09:41 Uhr
Hüsten, Heinrich-Lübke-Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 150
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Brandeinsatz
Großbrand
18.07.2010
22:40 Uhr
Hüsten, Wertstoffbringhof
Einsatzfotos: 18
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Alarmierungszeit 18.07.2010 um 22:40 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ Hauptwache
Einsatzbericht Hüsten. Großeinsatz für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Arnsberg in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli in Hüsten. Der Feuerwehr-Leitstelle in Meschede wurde gegen 22:40 Uhr gemeldet, dass ein Einkaufsmarkt an der Heinrich-Lübke-Straße in Flammen stehe. Die Leitstelle gab daraufhin Großalarm und alarmierte die Hauptwache der Arnsberger Wehr, die Einheiten aus Bruchhausen, Hüsten, Müschede und Wennigloh, den Fernmeldedienst sowie den Rettungsdienst. Auch die Polizei wurde verständigt und eilte mit mehreren Streifenwagen zur Einsatzstelle. Die ersteintreffende Mannschaft der Hauptwache stellte schnell fest, dass nicht der Einkaufsmarkt, sondern vielmehr ein unmittelbar dahinter gelegener Wertstoffbringhof in hellen Flammen stand und bereits in voller Ausdehnung brannte. Auch ein nahe gelegener Leuchtenbetrieb war durch die von dem Brandobjekt ausgehende Wärmestrahlung akut brandgefährdet. Daher wurden von den nacheinander am Brandort eintreffenden Einheiten sog. Riegelstellungen aufgebaut, die den Einkaufsmarkt und den Leuchtenbetrieb gegen die Flammen abschirmten. Dadurch konnte die Feuerwehr diese beiden Objekte erfolgreich schützen und einen erheblich größeren Sachschaden verhindern. Mit mehreren B- und C-Rohren und zwei Schaum-Wasser-Werfern bekämpften Einsatz-Trupps größtenteils unter Atemschutz den Brand der Wertstoffhalle, der sich mittlerweile auch in den rückwärtigen Bereich des Bringhofs gefressen und dort mehrere mit verschiedenen Materialien beladene Container und eine Wiegestation in Brand gesetzt hatte. Auf Grund des erheblichen Wasserbedarfs an der Einsatzstelle wurde bereits unmittelbar zu Einsatzbeginn damit begonnen, Löschwasser aus der nahegelegenen Röhr zu entnehmen. Insgesamt 4 Pumpen sorgten für genügend Löschmittel am Brandort. Die Löschgruppe Herdringen wurde nachalarmiert und übernahm die Brandbekämpfung des hinteren Bereichs des Bringhofs. Wegen der weithin sichtbaren dichten Rauchsäule wurde ebenfalls der ABC-Dienst der Arnsberger Feuerwehr alarmiert und führte Luftmessungen in der Umgebung des Brandortes durch. Die Messungen ergaben jedoch keine gefährlichen Schadstoff-Konzentrationen in der Luft. Um den großen Bedarf an Atemluftflaschen zu decken, richteten weitere Kameraden der Hauptwache vor dem Einkaufsmarkt eine mobile Atemschutz-Werkstatt ein und versorgten die Einsatzkräfte mit neuen Atemluftflaschen. Nachdem das Feuer durch den massiv vorgetragenen Löschangriff zügig eingedämmt werden konnte und hauptsächlich noch in einem neben der Halle angebauten aber glücklicherweise leerstehenden Wohn- und Geschäftshaus brannte, wurde diesem Brandherd von einer Drehleiter aus zu Leibe gerückt und die Flammen von oben gelöscht. Die vor Ort befindliche Polizei hatte alle Hände voll zu tun, die in großer Anzahl erschienenen Schaulustigen von der Einsatzstelle fern zu halten, damit diese die Arbeit der Feuerwehr nicht behindern. Die Menschenmenge musste mit mehreren Lautsprecher-Durchsagen förmlich zurückgedrängt werden. Zur Ermittlung der Brandursache und der Schadenshöhe erschien auch die Kriminalpolizei am Brandort und nahm die Ermittlungen auf. Über das Ergebnis der Ermittlungen lagen zum Einsatzzeitpunkt jedoch noch keine Erkenntnisse vor. Ein Feuerwehrangehöriger litt auf Grund der anstrengenden Löscharbeiten an Überhitzung und wurde vom Rettungsdienst mit Kühl-Packs behandelt. Die Einsatzstelle wurde von der Einsatzleitung in insgesamt 5 Einsatzabschnitte aufgeteilt, um den Schadensort sowohl räumlich als auch hierarchisch zu ordnen und die Kräfte dadurch optimal einsetzen zu können. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 26 Fahrzeugen und 135 Einsatzkräften unter der Leitung von Brandamtmann Harald Kroll vor Ort und konnten durch ihren schnellen und gezielten Einsatz einen größeren Schaden verhindern. So werden die Hüstener sich auch am Montag morgen wieder in ihrem Einkaufsmarkt mit den Dingen für den alltäglichen Bedarf versorgen können - ihre Wertstoffe müssen sie künftig aber wohl woanders entsorgen müssen.
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Nr. 149
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Brandeinsatz
Flächenbrand
18.07.2010
19:10 Uhr
Hüsten, Schützenwerth
Einsatzfotos: 1
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Nr. 148
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sonstige
Oelspur
15.07.2010
05:46 Uhr
Müschede, Tillmanns Kamp
Einsatzfotos: 1
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Nr. 147
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Brandeinsatz
Schwelbrand im Dachbereich
14.07.2010
23:07 Uhr
Voßwinkel, Bellingser Weg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 146
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technische Hilfe
Plane löst sich vom Gerüst
14.07.2010
20:06 Uhr
Arnsberg, Zu den Werkstätten
Einsatzfotos: 1
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Nr. 145
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sonstige
Totes Schaf in der Ruhr
14.07.2010
14:15 Uhr
Oeventrop, Im Neyl
Einsatzfotos: 1
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Nr. 144
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Brandeinsatz
Flächenbrand
14.07.2010
12:52 Uhr
Hüsten, Kortenkamp
Einsatzfotos: 1
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Nr. 143
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technische Hilfe
Äste drohen auf PKW zu stürzen
12.07.2010
15:16 Uhr
Neheim, Burgstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 142
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Brandeinsatz
Kleiner Flächenbrand
12.07.2010
12:51 Uhr
Hüsten, Müscheder Weg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 141
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Brandeinsatz
Brennende Klimaanlage
12.07.2010
09:46 Uhr
Neheim, Markt-Passage
Einsatzfotos: 6
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Alarmierungszeit 12.07.2010 um 09:46 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Rettungsdienst +++ Hauptwache
Einsatzbericht Neheim. Doppelter Sirenenalarm für die Neheimer Feuerwehr und die Einsatzkräfte der Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg am Vormittag des 12. Juli: Nach dem ersten Einsatz gegen 9:00 Uhr, der sich als Fehlalarm der Brandmeldeanlage des St. Johannes Hospitals entpuppte, wurden die Wehrmänner rund eine dreiviertel Stunde später erneut alarmiert, diesmal zu einem Brandeinsatz am Neheimer Markt. Dort brannte eine Klimanlage auf dem Dach einer Passage nahe des Neheimer Doms. Sie hatte der großen Wärme offenbar nichts mehr entgegen zu setzen und war wohl heiß gelaufen. Schnell hatten die Feuerwehr-Einheiten, die mit 3 Fahrzeugen und rund 20 Einsatzkräften angerückt waren, eine Steckleiter in Stellung gebracht und das brennende Gerät mit dem Schnellangriffs-Schlauch eines Lösch-fahrzeugs gelöscht. Auf Grund des warmen Wetters befand sich zum Einsatzzeitpunkt auch die Klasse 6b der Neheimer Realschule auf der Marktplatte, die die Wehrleute zu deren großer Freude mit kühlem Eis versorgte. Hierfür sei den Schülerinnen und Schülern nochmals herzlich gedankt!
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Nr. 140
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
12.07.2010
09:09 Uhr
Neheim, Springufer
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Nr. 139
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sonstige
Absicherung der Einsatzstelle
11.07.2010
15:00 Uhr
Neheim, BAB 46
Einsatzfotos: 1
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Nr. 138
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Brandeinsatz
Brennende Papiersäge
10.07.2010
01:53 Uhr
Müschede, Papierfabrik WEPA, Rönkhauser Straße
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 10.07.2010 um 01:53 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Müschede +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Polizei +++ Hauptwache
Einsatzbericht Müschede. Um kurz vor zwei Uhr nachts wurden am Samstag, den 10. Juli die Feuerwehreinheiten der Hauptwache sowie aus Müschede und Wennigloh per Sirenenalarm zu einem Maschinenbrand bei der Papierfabrik WEPA an der Rönkhauser Straße in Müschede gerufen. Hier war aus bislang ungeklärter Ursache eine Papiersäge in Brand geraten. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte die automatische Löschanlage der Maschine den Entstehungsbrand aber glücklicherweise bereits gelöscht. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Feuerwehr-Einheiten, die mit 4 Lösch- fahrzeugen, 1 Drehleiter und rund 30 Wehrleuten angerückt waren, hatten vorsorglich eine Wasserversorgung von der Röhr zu dem betroffenen Betriebsbereich aufgebaut, die jedoch nicht mehr zum Einsatz kommen musste. Somit beschränkte sich die Tätigkeit der Feuerwehr vor Ort auf Sicherungsmaßnahmen. Die Ursache des Maschinenbrandes sowie die Höhe des dadurch entstandenen Sachschadens waren zum Einsatzzeitpunkt noch ungeklärt.
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Nr. 137
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sonstige
Oelfilm auf Gewässer
08.07.2010
16:18 Uhr
Neheim, Ruhrtalradweg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 136
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technische Hilfe
Hilflose Person hinter verschlossener Tür
02.07.2010
16:29 Uhr
Arnsberg, Talstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 135
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Brandeinsatz
Unerlaubte Verbrennung
01.07.2010
08:05 Uhr
Müschede, Ehemaliger Truppenübungsplatz (Flammberg)
Einsatzfotos: 4
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Alarmierungszeit 01.07.2010 um 08:05 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Müschede +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Polizei +++ Hauptwache
Einsatzbericht Müschede. Teuer wird für eine Schülergruppe des Abschlussjahrgangs einer Hüstener Schule eine private Nachfeier ihres Schulabschlusses auf dem Müscheder Truppenübungsplatz. 8 bis 9 Jugendliche hatten in der warmen Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli auf einer Wiese des weitläufigen Geländes gezeltet und auf einem nahe gelegenen geschotterten Fahrweg verbotswidrig ein Lagerfeuer entzündet. Am nächsten Morgen brachen sie ihre Zelte ab und verließen den Lagerplatz, ohne das Feuer komplett zu löschen. Als zwei der Jugendlichen zurückkehrten, um die verbliebenen Hinterlassenschaften der Feier aufzuräumen, hatte ein aufmerksamer Spaziergänger bereits die Feuerwehr gerufen, die mit 2 Löschfahrzeugen der Neheimer Hauptwache und der Stadtteileinheit Müschede anrückte und die Reste des Lagerfeuers mit Hilfe des Schnellangriffs des Müscheder Löschfahrzeugs schnell ablöschte. Hierbei hatte die Jugendgruppe großes Glück, dass sich das Feuer nicht in das unmittelbar benachbarte und knochentrockene Wiesengras ausgebreitet hatte, was sehr schnell zu einem Großbrand hätte führen können! Die hinzu gerufene Polizei klärte die beiden Jugendlichen schließlich über ihr gefährliches und rechtswidriges Verhalten auf und leitete weitere Maßnahmen ein. Die Jugendlichen werden unter anderem die Kosten des Feuerwehreinsatzes zu tragen haben. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Arnsberg weist anlässlich dieses Vorkommnisses noch einmal eindringlich darauf hin, dass seit dem 30. Juni für große Teile des Arnsberger Stadtgebietes auf Grund der anhaltenden Trockenheit die Waldbrandgefahrenstufe 4 von 5 gilt und daher jegliche Art des offenen Feuers oder das Rauchen in Wäldern und anderen feuergefährdeten Bereichen strengstens verboten ist! Dieses Verbot gilt unabhängig von der jeweils geltenden Waldbrandgefahrenstufe laut Gesetz in der Zeit von März bis Oktober eines jeden Jahres. Unmittelbar vor diesem Einsatz hatte die Arnsberger Feuerwehr noch in einer Pressemitteilung auf die verschärfte Gefahrenlage im Stadtgebiet hingewiesen. Ein solch leichtsinniges Verhalten wie in diesem Fall kann schnell zu einem großen Schaden für Mensch, Tier und die Natur führen!
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Juni |
Nr. 134
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sonstige
Personensuche
30.06.2010
21:55 Uhr
Rumbeck, Waldgebiet Rumbeck
Einsatzfotos: 1
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Nr. 133
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Brandsicherheitswache
Brandsicherheitswache
30.06.2010
10:15 Uhr
Arnsberg, Sauerlandtheater
Einsatzfotos: 1
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Nr. 132
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Brandeinsatz
PKW-Brand
29.06.2010
06:58 Uhr
Hüsten, Nordtangente
Einsatzfotos: 1
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Nr. 131
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technische Hilfe
Ast auf Fahrbahn
26.06.2010
13:40 Uhr
Neheim, Zu den drei Bänken
Einsatzfotos: 1
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Nr. 130
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Brandeinsatz
Gartenlaubenbrand
24.06.2010
05:02 Uhr
Arnsberg, Kleingartenanlage Mühlenstraße
Einsatzfotos: 4
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Alarmierungszeit 24.06.2010 um 05:02 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Arnsberg +++ Wehrführung +++ Hauptwache
Einsatzbericht Arnsberg. Am frühen Morgen des 24. Juni wurden die Stadtteileinheit Arnsberg und die Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg zu einem Einsatz in die Kleingartenanlage an der Mühlenstraße in Arnsberg gerufen. Beim Eintreffen der ersten Einheiten brannte eine Gartenlaube bereits in voller Ausdehnung. Da die Hütte aus mehreren angebauten Abschnitten bestand, war es schwierig, an alle Brandnester zu gelangen. Das Feuer wurde von mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz mit 4 C-Rohren gelöscht. In der Hütte befanden sich auch Gasflaschen und Kanister mit brennbaren Flüssigkeiten, was eine besondere Gefahr für die vorgehenden Wehrmänner darstellte. Die Behältnisse konnten aber von den Einsatzkräften ins Freie gebracht werden. Die Feuerwehr war mit 8 Fahrzeugen und rund 50 Einsatzkräften an der Einsatzstelle. Zur Brandursache und Schadenshöhe konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
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Nr. 129
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
23.06.2010
10:16 Uhr
Arnsberg, Wetterhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 128
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Brandeinsatz
Garagenbrand
21.06.2010
19:09 Uhr
Wennigloh, Müssenbergstraße
Einsatzfotos: 4
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Alarmierungszeit 21.06.2010 um 19:09 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Wehrführung +++ Rettungsdienst Wache +++ Hauptwache
Einsatzbericht Wennigloh. Um kurz nach 19:00 Uhr wurden die Feuerwehren aus Wennigloh, Müschede, Arnsberg, Bruchhausen und von der Hauptwache Neheim sowie der Rettungsdienst aus Neheim zu einem Brandeinsatz in die Müssenbergstraße nach Wennigloh gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Wennigloh brannte eine Doppelgarage bereits in voller Ausdehnung, und der Brand drohte auf das unmittelbar angrenzende Wohnhaus überzugreifen. Dies konnte jedoch durch das schnelle und gezielte Eingreifen der Feuerwehr verhindert werden. Die Bewohner hatten das Haus zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen. Ein Hund der Familie wurde durch die Einsatzkräfte aus dem Haus gerettet. Sieben Trupps unter schwerem Atemschutz hatten den Brand mit mehreren C-Rohren und einem Schaumrohr schnell unter Kontrolle. Mit zwei Wärmebildkameras wurden anschließend sowohl das Brandobjekt als auch das angrenzende Wohnhaus auf etwaige Glutnester überprüft, um jegliche weitere Gefährdung der Hausbewohner auszuschließen. Die Feuerwehr war mit insgesamt 77 Einsatzkräften und 11 Fahrzeugen vor Ort. Eine Brandwache der Wennigloher Wehr blieb noch bis 23:00 Uhr vor Ort, um sicherzustellen, dass von der Brandstelle keine Gefahr mehr ausgehen konnte. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Weitere Bilder bei dorfinfo.de
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Nr. 127
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sonstige
Unterstützung Rettungsdienst
20.06.2010
21:29 Uhr
Neheim, Stembergstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 126
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Brandeinsatz
Waldbrand
19.06.2010
19:00 Uhr
Neheim, Alter Holzweg
Einsatzfotos: 4
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Alarmierungszeit 19.06.2010 um 19:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Löschzug Herdringen +++ Hauptwache
Einsatzbericht Neheim. Am Samstagabend brannte, wie schon zwei Tage zuvor, in einem Neheimer Waldgebiet am Alten Holzweg ein ca. zwei Meter langer Baumstamm in voller Ausdehnung. Da dieser Brandherd in unwegsamem Gelände lag, wurde zur Brandbekämpfung ein geländegängiges Tanklöschfahrzeug aus Herdringen zur Einsatzstelle beordert. Dieses Fahrzeug auf einem Unimog-Fahrgestell kann in schwer zugänglichen Waldgebieten problemlos eingesetzt werden. Um alle Brandnester zu erreichen, musste der Baumstamm mit der Motorsäge zerkleinert werden. Im Einsatz waren die Hauptwache und die Stadtteileinheiten Neheim und Herdringen mit vier Löschfahrzeugen und 18 Einsatzkräften.
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Nr. 125
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
19.06.2010
06:10 Uhr
Hüsten, Rumbecker Holz
Einsatzfotos: 1
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Nr. 124
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Brandeinsatz
Starke Rauchentwicklung
18.06.2010
20:58 Uhr
Arnsberg, Alter Soestweg
Einsatzfotos: 1
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